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Lexikon der Biologie: Echsen

Echsen, Lacertilia, Sauria, Unterordnung der Eigentlichen Schuppenkriechtiere mit ca. 4000 Arten (etwa 50 davon in Europa vorkommend) von unterschiedlicher Größe (Zwerg-Chamäleon bis 3,2 cm, Komodo-Waran bis 300 cm Gesamtlänge). In dieser Unterordnung werden verschiedene Entwicklungslinien in Familiengruppen (oder Zwischenordnungen) zusammengefaßt: Schleichenartige (Anguimorpha), Waranartige (Varanomorpha), Skinkartige (Scincomorpha), Doppelschleichen (Amphisbaenia), Geckoartige (Gekkota) und Leguanartige (Iguania). Die meisten Arten sind unter 30 cm lang. Diese Größe wirkt sich günstig auf die Artenfülle aus, da kleinen Arten in stark strukturierten Lebensräumen, z. B. im Wald oder in Savannen, zahlreiche unterschiedliche Mikrohabitate zur Verfügung stehen und außerdem natürliche Begrenzungen, wie Gebirge und größere Gewässer, kleinen Tieren nur eine beschränkte geographische Ausbreitung ermöglichen, aber insgesamt die Artenbildung fördern. Als wechselwarme Tiere sind ihre Hauptverbreitungsgebiete die Tropen und Subtropen, doch sind sie auch in gemäßigten Zonen nicht selten und fehlen nur in polaren Arealen und in unwirtlichen Bereichen der Hochgebirge. Echsen sind besonders boden- oder baumbewohnende Tagtiere, nachtaktive Arten (z. B. die meisten Geckos) seltener; im Meerwasser an den Küsten der Galapagosinseln lebt die Meerechse. Die Färbung der Echsen ist oft ihrer Umgebung angepaßt und ein Farbwechsel (besonders bei den Chamäleons) häufig zu beobachten. – Die hornigen Hautschuppen sind oft knöchern unterlegt und sehr variabel. Bei vielen Arten sind große Hautfalten, wie Kehllappen, Halskrausen oder Rückenkämme, ausgebildet ( vgl. Abb. ). Echsen haben meist 4 gut entwickelte Gliedmaßen, gelegentlich sind sie zurückgebildet (z. B. Skinke) oder fehlend (z. B. Blindschleiche und Doppelschleichen); fast immer sind jedoch (im Gegensatz zu den Schlangen) Reste des ansonsten kräftigen Schulter- und Beckengürtels vorhanden. Schnellaufende terrestrische Formen haben meist relativ lange Beine mit kräftigen Zehen und Krallen; Vertreter der Basiliscinae können sich sogar aufrichten und auf den Hinterbeinen davonrennen. Besondere Möglichkeiten der Fortbewegung sind der Gleitflug der Flugdrachen, das Greifklettern der Chamäleons, das Haftklettern der Geckos und das Kriechen der Doppelschleichen. Viele Echsenarten sind mit einem verhältnismäßig langen Schwanz ausgerüstet, der in vielen Fällen an vorgebildeten Stellen in den Schwanzwirbeln bei Gefahr abgeworfen und wieder regeneriert werden kann (Autotomie); das neugebildete, meist kürzere und unregelmäßiger beschuppte Schwanzstück durchzieht als Stütze ein ungegliederter Knorpelstab. Einige Schädelknochen zeigen an der Basis eine gewisse Beweglichkeit; die untere Schläfenbrücke fehlt, die obere ist meist vorhanden. Die Kiefer sind meist mit gleichförmigen (homodonten) spitzen Zähnen bestückt, die mehrfach ersetzt werden können; unterschiedliche (heterodonte) Zähne besitzen u. a. die Dornschwänze. Echsen sehen im allgemeinen sehr gut; ihre Augen mit getrennten, beweglichen Lidern oder Unter- und Oberlid sind zu einer durchsichtigen Brillenscheibe miteinander verwachsen (bei vielen Geckos); das Trommelfell ist äußerlich meist deutlich sichtbar. Die Wirbelsäule hat bei den ursprünglichen Formen bis zum Becken 24 Wirbel; die meisten tragen an ihren Seiten Rippen. Echsen häuten sich regelmäßig, meist in einzelnen Fetzen, nur einige Geckos streifen ihre alte Haut wie Schlangen in einem Stück ab. Die meisten Echsen leben räuberisch; kleinere Arten sind vor allem Insekten- oder Allesfresser, größere – z. B. Warane – Fleischfresser; reine Vegetarier sind die Meerechsen. – Die vorherrschende Art der Fortpflanzung ist das Ablegen von Eiern mit kalkigen oder pergamentartigen Schalen nach vorheriger innerer Befruchtung. Bei der Begattung wird einer der beiden, in der Ruhestellung in der Schwanzbasis verborgenen Hemipenes in den horizontalen Kloakenschlitz des Weibchens vorgestülpt. Bei etwa 50 Arten werden lebende Junge geboren, meist nach Entwicklung der Eier im Mutterleib (Ovoviviparie). Ein Sonderfall ist der brasilianische Skink Mabuya heathi; hier werden die sich aus winzigen Eiern entwickelnden Embryonen über eine säugerähnliche Placenta vom Muttertier ernährt. Daneben bilden einige Geckos und Agamen primitive Placenten und weitgehend schalenlose Eier aus. Manche Echsenarten können sich parthenogenetisch fortpflanzen, z. B. die mexikanische Schienenechse Cnemidophorus cozumela. – Echsen gelten im allgemeinen als harmlos; giftig sind nur die Krustenechsen aus dem südlichen Nordamerika und Mexiko. – Vertreter der Echsen traten bereits in der späten Trias auf. Die bekanntesten fossilen Echsen sind die bis 12 m langen Mosasaurier. Echsen , Eidechsen I
Eidechsen II

H.S./T.J.

Lit. Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas. Echsen. 2 Bde. Wiebelsheim 1981–86. Nietzke, G.: Die Terrarientiere. Bd 2: Schildkröten, Brückenechsen und Echsen. Stuttgart 41998. Rogner, M.: Echsen. 2 Bde. Stuttgart 1992/1994.

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