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Lexikon der Biologie: Galapagosinseln

ESSAY

Irenäus Eibl-Eibesfeldt

Galapagosinseln

Galapagosinseln I Galapagosinseln II Galapagosinseln III Die Galapagosinseln (Galápagosinseln, von span. galápago = Süßwasser-Schildkröte), amtliche, aber ungebräuchliche Bezeichnung „Archipiélago de Colón“, sind eine zu Ecuador gehörende, 960 km von der Westküste Südamerikas unter dem Äquator gelegene, vulkanische Inselgruppe (89°w.L. – 92°w.L. und 1°40´n.Br. – 1°36´s.Br.). Sie besteht aus 7 Inseln über 100 km2, deren größte Isabela mit 4588 km2 ist ( Galapagosinseln I ). Diese Insel ist aus 5 gewaltigen, an der Basis verschmolzenen Schildvulkanen (Vulkanismus) aufgebaut, deren höchster 1689 m erreicht. Dazu kommen 6 weitere Inseln mit je über 10 km2, 5 Inseln zwischen 1 und 10 km2 und 105 winzige Inselchen und Felssn, von denen auch die kleinsten oft von besonderem ökologischen Interesse sind. Insgesamt beträgt die Landfläche des Archipels 7882 km2. Die Inseln erheben sich von einer unterseeischen Plattform, die von einer 1000 m-Tiefenlinie begrenzt wird (Galapagos-Plattform) und die sich entlang der „Galapagos-Spreizungsspalte“ von einem unter ihr liegenden geologischen „hot spot“ vor 20 Millionen Jahren aufzubauen begann. Das Alter der Laven zweier „ertrunkener Inseln“ wurde mit 5,2 bzw. 5,8 Millionen Jahren, die ältesten Laven der heute noch vulkanisch aktiven Inseln mit 2 Millionen Jahren datiert.
1535 von Tomás de Berlanga entdeckt, waren die Inseln im 17. Jahrhundert Stützpunkt engl. Piraten (Ambrose Cowley, William Dampier, Woodes Rogers) und danach der Walfänger. Beide stellten den Riesenschildkröten nach, die arg dezimiert und auf einigen Inseln ausgerottet wurden. Allein im 19. Jahrhundert wurden über 100.000 Schildkröten gesammelt. 1835 besuchte Charles Robert Darwin die Inseln und entwickelte hier seine Gedanken zur Evolutionstheorie. Von den Freibeutern stammen viele der engl. Inselnamen; die meisten wurden durch spanische Namen ersetzt, als Ecuador 1832 die Inseln in Besitz nahm. Bald darauf erfolgte die Besiedlung. 1918 lebten bereits 630 Menschen auf 3 Inseln; 1950 waren es etwas über 2000, die sich auf San Cristobal, Floreana, Isabela und Santa Cruz verteilten und von Fischfang, Viehzucht und Ackerbau lebten. Die Entwicklung des Tourismus führte ab 1970 zu einer sich beschleunigenden Einwanderung. 1999 lebten etwa 16.000 Menschen auf den Inseln. Die jährliche Bevölkerungszunahme wird nach einer Erhebung des Jahres 1998 auf 6% geschätzt.
Das Klima wird in der kühlen Jahreszeit von Juni bis November vom Humboldt-Strom bestimmt, der vom Süden kommend zuerst die Küsten Perus bespült und in der Höhe Ecuadors nach Westen biegt. Er bringt kühles, nährstoffreiches Wasser zu den Inseln. Die Wassertemperaturen betragen zu dieser Zeit im zentralen Gebiet 20 °C – 24 °C. Im Westen, wo ein kalter äquatorialer Tiefenstrom (Cromwell-Strom) auf das unterseeische Galapagos-Plateau trifft und aufwärts abgeleitet wird, sinkt die Temperatur bis auf 16 °C. Der vom Meer abgekühlten Luft (19 °C – 26 °C) überlagert sich zu dieser Jahreszeit eine tropische Warmluft, was in 200 m Höhe zu einer stabilen Inversionslage mit Schichtwolken und Nebelbildung führt. Ein feiner Nebelregen (Garua, daher auch „Garua“-Zeit) befeuchtet die höheren Lagen. In der Küstenregion kommt es jedoch zu keinen nennenswerten Niederschlägen. Die tagsüber landeinwärts strömende Luft erwärmt sich und entzieht dem Boden über Monate Feuchtigkeit, so daß Trockenheit herrscht. Die Vegetation der Küstenregion bis 100 m wird daher von Xerophyten bestimmt (baumartige Opuntien, Kandelaberkakteen, Balsambäume – Bursera graveolens; Galapagosinseln I ). Die höheren Insellagen erhalten jedoch genügend Niederschlag. Auf der zentralen Insel Santa Cruz folgt auf eine Übergangszone (100–200 m) eine immergrüne Zone, in der die endemische Gattung Scalesia waldbildend auftritt (200–400 m). Auf sie folgt eine nach der Leitpflanze Miconia (Gattung der Melastomataceae) genannte Zone (400–550 m) und darüber eine mit Farnen, Gräsern und Seggen bewachsene Region. Diese Zonierung gilt für die Nebelstauzone des Südostpassats der größeren Inseln. Der Nordwesten dieser Inseln ist viel trockener. Die Scalesia-Zone beginnt dort auf Santa Cruz erst über 400 m.
Um die Weihnachtszeit drängt unter dem Einfluß des Nordostpassats eine vom Westen kommende, warme äquatoriale Oberflächenströmung (El Niño) den Humboldt-Strom nach Süden ab. Die Wassertemperatur steigt auf 24 °C – 26 °C, die Lufttemperatur auf 31 °C – 33 °C. Es bilden sich Quellwolken. Sonne und Regenschauer wechseln, die niederen Lagen grünen und fruchten, viele der Vogelarten balzen und brüten, die Meerechsen paaren sich und legen Eier: Die von Ende Dezember bis Ende Mai dauernde Regen- oder El-Niño-Zeit ist für den Besucher die schönste und lebendigste. – In manchen Jahren kommt es zu einer anhaltenden Verdrängung des Humboldt-Stroms. Dies wirkt sich für die Seevögel, Robben und Meerechsen verhängnisvoll aus, da der Äquatorialstrom arm an Nährstoffen ist und es daher an Fischen mangelt. Außerdem verkümmert die Algenweide für die Meerechsen. Viele Seevögel und die Seelöwenmütter verlassen in solchen Jahren ihre Jungen, und viele Meerechsen verhungern.
Die heute noch vulkanisch höchst aktiven Inseln haben nie eine Verbindung mit Südamerika (Südamerika VIII) besessen – und das macht ihre Besonderheit aus, denn alles, was heute hier lebt, kam einst mit der Meeresströmung als Treibgut oder auf dem Luftwege an. Dies hielten offenbar nur wenige Arten durch, denn die Tierwelt der Inseln zeichnet sich durch große Lücken aus. Es gibt nur 2 Gattungen kleiner Ratten und 2 Fledermausarten, sonst fehlen Landsäuger. Es gibt nur 1 Gattung Landschlangen ( Galapagosinseln III ); Amphibien fehlen völlig. Das, was die Inseln erreichte, wandelte sich in vielen Fällen zu für die Inseln typischen Arten und Unterarten (Endemiten). Bis auf 1 Gecko-Gattung sind alle Reptilien endemisch, von den 57 Brutvogelarten ( Galapagosinseln II Galapagosinseln III ) sind es 28 (49%). Von den bis 1983 nachgewiesenen 307 Arten von Meeresfischen sind es 52 (16%). Bemerkenswert ist das Nebeneinander von Pinguinen, Pelzrobben (Seebären) und Seelöwen – alles Bewohner aus Kaltwasserbereichen – und Leguanen tropischen Ursprungs ( Galapagosinseln III ). Des weiteren verblüffte schon die alten Seefahrer die erstaunliche Zahmheit vieler Tiere. Da auf den Inseln beutegreifende Landsäugetiere fehlen, zeigen Bussarde, Tauben, Drosseln, Echsen und manch andere auch vor dem Menschen keinerlei Scheu. Eindrucksvoll sind die großen Elefantenschildkröten (Riesenschildkröten; Galapagosinseln II ) und die großen Ansammlungen der Meerechsen (Amblyrhynchus cristatus). Beide bilden Inselrassen. Die Meerechsen ( Galapagosinseln II ) haben sich auf Meeresalgen spezialisiert, die sie auch unter Wasser von den Felsen abweiden. Sie sind auch wegen der Turnierkämpfe ihrer Männchen bekannt. Eine Rarität ist schließlich der flugunfähige Kormoran, dessen Flügel im feindfreien Milieu verkümmerten.
In der Geschichte der Biologie spielen die eher unscheinbaren Darwinfinken eine große Rolle. Die 13 Arten unterscheiden sich in ihrer Schnabelform voneinander ( Galapagosinseln II ), ähneln einander jedoch in so auffälliger Weise, daß Charles Darwin, der 1835 diese Vögel sammelte, zur Überzeugung gelangte, daß es sich bei ihnen um Abkömmlinge einer gemeinsamen Ahnform handeln müsse, die sich auf verschiedene Lebensweisen angepaßt hätten, was die unterschiedliche Schnabelform erkläre (adaptive Radiation, Farbtafel). Da Darwin zur Erklärung des Artenwandels (Artbildung) die Selektionstheorie (Darwinismus, Evolution, Selektion) lieferte, war damit die Evolutionstheorie geboren. Der Artenwandel wurde im Galapagos-Archipel durch die vielen Inseln gefördert. Er läßt sich noch heute studieren (Grant 1986). Die Galapagosinseln gelten daher als ein „Laboratorium der Stammesgeschichte“. – Von besonderem Interesse ist der Spechtfink (Cactospiza pallida), der die ökologische Nische eines Kleinspechts füllt. Er öffnet die Bohrgänge von Insekten wie diese, doch fehlt ihm die lange Zunge, mit der Spechte die Insektenlarven aus ihren Gängen holen. Er löst das Problem, indem er einen Kaktusstachel oder ein Zweiglein als Sonde zurechtbricht und mit ihr die Larve herausstochert ( Galapagosinseln II ) – ein bemerkenswerter Fall eines Werkzeuggebrauchs bei Tieren.
Die Vegetation der Galapagosinseln zeichnet sich ebenfalls durch einen hohen Prozentsatz endemischer Arten aus. Von den 439 heimischen Gefäßpflanzen gelten 167 Arten als endemisch. Die übrigen 272 einheimischen Arten sind in der überwiegenden Mehrzahl auch auf dem südamerikanischen Kontinent heimisch. Durch den Menschen wurden mittlerweile 258 Pflanzenarten importiert (Stand 1994). Die Zahl der Neuimporte nimmt rapide zu. Die eingeführten Arten (Einführung) stellen eine starke Bedrohung der endemischen Flora dar. Von den endemischen Formen ist die Korbblütler-Gattung Scalesia bemerkenswert, da sie sich mit vielen Arten und Unterarten in „adaptiver Radiation“ in verschiedene ökologische Nischen einfügte. Unter anderem tritt sie auch baum- und waldbildend auf, was für einen Vertreter der Korbblütler eine Ausnahme darstellt.
Als „Laboratorium der Stammesgeschichte“ sind die Inseln nach wie vor gefährdet, obgleich sehr viel zu ihrem Schutz getan wird. Bereits 1934 hatte die Regierung Ecuadors Schutzgesetze erlassen, doch mangelte es an Kontrollen. Thunfischfänger, Fischer und Siedler stellten den Pelzrobben und Schildkröten nach. Eingeführte Haustiere verdrängten die endemischen Arten. Eine 1954/55 gestartete Initiative führte 1957 zu einer von der Internationalen Union für Naturschutz und der UNESCO geförderten Expedition. Ihre Ergebnisse waren u.a. die Gründung einer Biologischen Station (Estácion Charles Darwin, Charles-Darwin-Station), der sie betreuenden Charles-Darwin-Gesellschaft, die Erklärung von über 90% des Inselgebiets zum Nationalpark mit strikten Schutzgebieten und mit zum Besuch ausgewiesenen Orten, die nur auf markierten Pfaden mit ausgebildeten Führern betreten werden dürfen. Die Programme zur Ausrottung eingeführter Haustiere und zur Aufzucht gefährdeter Inselrassen der Schildkröten und Landleguane waren bisher sehr erfolgreich. So rettete man die bis auf wenige Exemplare ausgerottete Schildkrötenrasse der Insel Española (Hood), indem man die einzigen 3 Weibchen und 2 Männchen, die man noch fand, auf die Charles-Darwin-Station der Insel Santa Cruz übersiedelte. Man brachte die Tiere in Gehegen zur Zucht, erbrütete die abgelegten Eier und repatriierte mittlerweile über 1000 Jungschildkröten, nachdem man dort die verwilderten Ziegen abgeschossen hatte. Die ersten der ausgesetzten Heimkehrer schritten mittlerweile zur Fortpflanzung.
Neue Probleme stellen die Parkverwaltung und die Darwin-Station vor immer neue Aufgaben. So hat eine Masseninvasion von Ziegen die Vegetation des Alcedo Vulkans auf Isabela verwüstet, was die dortige Schildkrötenpopulation ernsthaft gefährdet. Auch nimmt die Zahl der eingeführten Pflanzen und Tiere zu. Als besonders gefährlich könnte sich die Einfuhr von 2 Arten von Feuerameisen und von 1 Wespenart erweisen. Schließlich stellt die Raubfischerei auch in der als marines Reservat ausgewiesenen Zone eine ernsthafte Bedrohung der marinen und terrestrischen Lebewelt dar, da die Fischer oft auf den unbewohnten, streng geschützten Inseln kampieren. Sorge bereitet schließlich die Zunahme des Tourismus, der ursprünglich auf 15.000 Personen beschränkt werden sollte. Mittlerweile sind es über 60.000 Touristen pro Jahr, die von der einzigartigen Inselfauna und -flora angezogen werden.

Lit.: Bowman, R.I.: Morphological Differentiation and Adaptation in the Galápagos Finches. Univ. Calif. Publ. Zool. 58. 1961. Darwin, Ch.: On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life. London 1859. Darwin, Ch.: A Naturalist's voyage. Journal of Researches into the Natural History and Geology of the Countries Visited During the Voyage of H.M.S. Beagle Round the World (2nd Ed.). London 1889. Eibl-Eibesfeldt, I.: The Galápagos Islands: A Laboratory of Evolution. New Scientist 4: 250–253. 1958. Eibl-Eibesfeldt, I.: Survey on the Galápagos Islands. UNESCO Mission Report, 8. 1959. Eibl-Eibesfeldt, I.: Galápagos, die Arche Noah im Pazifik. München 1960, 92001. Augsburg 1994. Grant, P.R.: Ecology and Evolution of Darwin´s Finches. Princeton 1986. Haman, O.: Plant Communities of the Galápagos Islands. Dansk Botanisk Arkiv, 34, Nr. 2. 1981. Merlin, G.: Restoring the Tortoise Dynasty. A Publication of the Charles Darwin Foundation, Quito 1999, Ecuador. Nelson, B.: Galápagos. Islands of Birds. London 1968. Snell, H. u. H., Davis-Merlen, G., Simkin, T., Silberglied, R.E.: Bibliografía de Galápagos 1535–1995. Fundación Charles Darwin para las Islas Galápagos, Quito 1996, Ecuador.
Über Naturschutzproblematik und wissenschaftliche Arbeiten der Charles-Darwin-Station informiert die Zeitschrift: „Noticias de Galápagos“ (in englisch und spanisch). Charles Darwin Foundation Inc., 100 North Washington Street, Suite 232, Falls Church, Virginia 22046, USA.

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