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Lexikon der Biologie: Pleistozän

Pleistozän s [von griech. pleiston = das meiste, kainos = neu], (Ch. Lyell 1839), Eiszeit (Schimper 1833), Diluvium (W. Buckland 1823), „Eiszeitalter“, ältere erdgeschichtliche Epoche des Quartärs von ca. 2 Millionen Jahre Dauer, die vor 10.000 Jahren ( Erdgeschichte I ) endete. Mit etwa 37–57 Millionen km2 vergletscherter Fläche dürfte es sich um die ausgedehnteste Vereisung in der Erdgeschichte handeln. Noch vor wenigen Jahrzehnten auf 600.000 Jahre geschätzt, haben sich die Vorstellungen über die Dauer des Pleistozäns seither – nicht zuletzt durch Herabsetzung der Plio-/Pleistozän-Grenze – beträchtlich verschoben. Vor allem in den USA gilt gegenwärtig die Zahl von 1,8 Millionen Jahren; in Deutschland wurde vielfach mit 2,5 Millionen Jahren gerechnet. Den Beginn des Pleistozäns setzt man heute mit dem ersten Vordringen nordisch-arktischer Faunenelemente in den Mittelmeerraum fest. Der Wechsel zwischen Kalt- und Warmzeiten erfolgte etwa alle 40.000 (Unter-Pleistozän) bis 100.000 Jahre (Mittel- und Ober-Pleistozän).– Möglicherweise wurde die pleistozäne Eiszeit mit ihren Nachwirkungen in der Erinnerung der Menschheit als Katastrophe großer Überschwemmungen (Diluvium, Sintflut) bewahrt. Erst aus vergleichenden Beobachtungen mit rezenten Gletschergebieten (Alpen, Skandinavien) hat sich die Vorstellung von einem gänzlich durch das Klima geprägten eiszeitlichen Zeitabschnitt zwischen Pliozän und Jetztzeit entwickelt (erratische Blöcke, Gletscherschrammen, Moränen usw.). Anfangs dachte man an nur eine Vereisungsphase (Monoglazialismus). Aus vielen Einzelbeobachtungen und zuletzt durch die klassische Arbeit von A. Penck und E. Brückner („Die Alpen im Eiszeitalter“, 1901–09) ergab sich das Bild einer 4phasigen Vereisung (Polyglazialismus). Die Autoren benannten die 4 Glaziale (Eiszeit) nach Flüssen des Voralpengebietes: Günz, Mindel, Riß, Würm; die Interglaziale (Zwischeneiszeiten, Warmzeiten) entsprechend Günz-Mindel-Interglazial (Cromerwarmzeit) usw. Prä-Günz-Glaziale kamen (mehr oder weniger umstritten) hinzu. Die 4 klassischen Vereisungen der Alpen dürften nur den jüngeren Teil des Pleistozäns erfassen, der den älteren überdeckt oder dessen Spuren auslöschte. – Die Gliederung des kontinentalen Pleistozäns ( ä vgl. Tab. ) erfolgt durch die glazialmorphologische Bestandsaufnahme in seinen Hauptverbreitungsgebieten in Nordamerika, England, Norddeutschland, den Alpen mit dem angrenzenden Raum und in den übrigen betroffenen Gebieten Eurasiens (Europa, Asien) sowie aus der Abfolge von Flora und Fauna ( ä vgl. Infobox ) – insbesondere der Säugetiere – und der kulturellen Hinterlassenschaft des Menschen. Im mitteleuropäischen Küstenbereich (Norddeutschland, vor allem Niederlande) dokumentieren sich die Interglaziale als Meeressedimente (Meeresablagerungen) im Gefolge weiträumiger Überflutungen. Im Mittelmeerraum (Mediterranregion) entstand eine – später auf alle Küsten der Welt ausgedehnte – Gliederung mit Hilfe von Brandungsterrassen. An einer befriedigenden Synthese aller Chronologien wird laufend gearbeitet. Richtschnur künftiger Pleistozän-Stratigraphie werden Meeressedimente mit ihren Abfolgen von Mikrofaunen und -floren, Paläotemperaturbestimmungen (Paläoklimatologie) und Paläomagnetik sein. Per internationaler Übereinkunft legte man als Stratotyp der Pleistozän-Untergrenze eine Folge mariner Sedimente in Süditalien fest (Santa Maria di Catanzaro und Le Castella); Alter: 1,61 bis 1,82 Millionen Jahre vor heute. Die Grenze berücksichtigt nicht die erste deutliche Abkühlungsphase, da diese in die spätmiozäne (Miozän) Zeit fallen würde. – Die Obergrenze des Pleistozäns entspricht der Untergrenze des Holozäns (ca. 10.000 Jahre v.Chr.). – Als Leitfossilien dienen angesichts der Sedimentvielfalt im marinen Bereich vor allem Nannofossilien und Mikrofossilien, im kontinentalen Bereich Säugetiere, bei letzteren der Wechsel von kalt- und warmzeitlichen Faunen. Diesen stand jedoch zur Ausformung deutlicher Unterscheidungsmerkmale wenig Zeit zur Verfügung. Charakteristische Gesteine sind glazigene Schotter und Sande, Lehme, Tone, Löß und Torf. – Paläogeographie: Ablagerungen des Pleistozäns bedecken große Teile der Erdoberfläche. Ausgedehnte Schilde von Inland-Eis schoben sich mit einer geschätzten Mächtigkeit zwischen 200 und 300 m und über 3000 m in Nordamerika und Nordeurasien während der Glaziale aus der Arktis nach Süden vor. Im „großen“ Riß-Glazial (Riß-Eiszeit) erreichte das Eis in Deutschland die Leipziger Bucht. Alpen und Mittelgebirge trugen Gletscher, die zum Teil weit ins Vorland eindrangen. In den trockenen, vegetationsarmen Tundren der nicht vereisten Gebiete persistierte Permafrostboden; Wind lagerte von den Inlandeisrändern her mächtige Löß-Decken (Löß) ab. Während der Interglazialzeiten zog sich das Eis unter Hinterlassung seiner Gesteinsfracht zurück; Wälder konnten nach Norden vordringen. Abschmelzendes Eis erhöhte den Meeresspiegel gebietsweise beträchtlich (Meeresspiegelschwankungen). Strandterrassen liegen heute mehr als 200 m über und mehr als 100 m unter dem Meeresspiegel. Im Bereich heutiger Tropen und Subtropen äußerte sich die pleistozäne Klimafluktuation (Klimaänderungen) in unterschiedlicher Feuchtigkeit (Pluvial, Interpluvial), die auch das Bild der Landschaft geprägt hat. – Krustenbewegungen: Gravierender als epirogenetische Ereignisse wirkten sich isostatische Veränderungen als Folge der Eislast aus (z.B. Absinken und späteres Aufsteigen Skandinaviens), die von eustatischen Meeresspiegelschwankungen begleitet oder überlagert wurden. Biberkaltzeit, Brüggenkaltzeit, Cromerwarmzeit, Diluvialböden, Donaukaltzeit, Dryaszeit, Eburonkaltzeit, Eem-Interglazial, Eiszeitrefugien, Eiszeitrelikte, Elbeeiszeit, Elsterkaltzeit, Erdgeschichte (Tab.), Geochronologie, Glazialfauna, Glazialflora, Günzeiszeit, Holstein-Interglazial, Interglazial, Menap-Kaltzeit, Mindel-Eiszeit, Mindel-Riß-Interglazial, Nacheiszeit, Riß-Eiszeit, Saalekaltzeit, Tegelenwarmzeit, Weichselkaltzeit, Würmeiszeit.

S.K./W.R.

Lit.: Bennett, M.R., Glasser, N.F.: Glacial geology. Chichester, New York 1936. Ehlers, J.: Allgemeine und historische Quartärgeologie. Stuttgart 1994. Fraedrich, W.: Spuren der Eiszeit. Landschaftsformen in Europa. Berlin/Heidelberg 1996. Mahaney, W.C.: Quaternary dating methods. Amsterdam 1984. Woldstedt, P.: Quartär. In: Lotze, F. [Hrsg.], Handbuch der Stratigraphischen Geologie. Bd. 2. Stuttgart 1969.

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