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Lexikon der Biologie: Samenausbreitung

Samenausbreitung, sprachlich inkorrekte Bezeichnung Samenverbreitung, der im Dienst der Ausbreitung und Vermehrung stehende Transport von Samen über den Wuchsort der Mutterpflanze hinaus. Hierbei können die Samen selber (die meisten Nacktsamer, Bedecktsamer mit Öffnungsfrüchten) oder zusammen mit der Frucht (wenige Nacktsamer mit Beerenzapfen, Bedecktsamer mit Schließfrüchten; Fruchtformen [Farbtafel], ü Früchte ) ausgebreitet werden. Für die stammesgeschichtliche Entfaltung der Samenpflanzen waren und sind samen- und fruchtbiologische Differenzierungen im Dienst der Samenausbreitung von größter Bedeutung. Daher steht der Bau von Samen und Früchten in enger Beziehung zu ihrer Ausbreitung und kann nur unter Berücksichtigung funktionell ökologischer Zusammenhänge verstanden werden (Fruchtformen [Tab.]). – Ähnlich wie bei der Bestäubung treten bei der Samenausbreitung als Transporteure der Wind (Anemochorie), das Wasser (Hydrochorie), Tiere (Zoochorie) und heute in nicht unerheblichem Ausmaß immer mehr der Mensch (Anthropochorie) in Erscheinung. Neben dieser Fremdausbreitung (Allochorie) haben einige Pflanzensippen eigene Mechanismen zur aktiven Selbstausbreitung (Autochorie) entwickelt ( vgl. Abb. ): Während bei den meisten Pflanzen die reifen Samen bzw. Früchte einfach zu Boden fallen, werden sie von den Selbststreuern aktiv ausgebreitet, z.B. durch Turgormechanismen (berührungsempfindliche Explosionskapseln der Springkrautgewächse, Rückstoßschleudern des Sauerklees und der Spritzgurke [Kürbisgewächse]; Ballochorie, Explosionsmechanismen, Schleuderfrüchte, Spritzbewegungen) oder hygroskopische Bewegungen (Katapultkapseln des Storchschnabels, Quetschschleudern verschiedener Veilchen). Die Bohrfrüchte vom Federgras und vom Reiherschnabel bohren sich selbsttätig in den Boden. Bei den Selbstablegern wie z.B. der Erdnuß sorgen aktive Wachstumsbewegungen dafür, daß die Früchte im Boden versenkt werden. Bei folgender Übersicht der hauptsächlichen Ausbreitungsart der Samen und Früchte ist zu beachten, daß die Spezialisierung in diesem Bereich vielfach weniger weit ausgebildet ist als bei der Bestäubung.: So sind die Diasporen vieler Pflanzenarten z.B. polychor (Polychorie), d.h., sie können auf verschiedene Weise verfrachtet werden. Manche Arten sind sogar heterosperm bzw. heterokarp (Heterokarpie), d.h., sie produzieren verschiedene Samen- bzw. Fruchttypen mit entsprechend verschiedenen Ausbreitungsmodi am gleichen Individuum und erreichen so eine größere ausbreitungsbiologische Plastizität. Bei der Windausbreitung (Anemochorie) besitzen viele Samen und Früchte Flugeinrichtungen (Flughaare [Abb.]), wie Haarschöpfe (Haarflieger), Haarschirme (Schirmflieger), ballonartig aufgeblähte Kelche (Blasenflieger), scheiben- oder lappenartige Auswüchse (Flügelflieger). In anderen Fällen schüttelt der Wind die geöffneten Kapseln, schüttet dabei den Samen aus (Windstreuer, Boleochore) und reißt leichten Samen sogar mit sich. So zeigen gerade Orchideen staubfeinen Samen (Körnchenflieger). Einen Spezialfall stellen die Steppenroller dar, bei denen sich zur Fruchtreife der steife, kugelförmige Sproß an der Basis löst und durch Wind über den Boden getrieben wird, wobei die Samen ausgestreut werden. Bei der Tierausbreitung (Zoochorie) werden Samen und Früchte Tieren angeklebt (z.B. Mistel) oder angeheftet (z.B. Klettfrüchte [Abb.]). Samen und Früchte haben dazu klebrige Drüsenhaare, Hakenhaare und Kletteinrichtungen entwickelt (epizoische Zoochorie, Epizoochorie). Ebenso häufig ist, daß Samen und insbesondere Früchte durch Farbe und Geschmack zum Fressen anlocken, wozu sie fleischige und saftige Schalen entwickeln. Die durch harte Samenschalen oder innere harte Fruchtwände gegen Beschädigung durch den Kauapparat oder die Verdauung geschützten Samen werden mit dem Kot der Tiere ausgeschieden (endozoische Zoochorie, Endozoochorie). Weiterhin verschleppen Nagetiere, Vögel und Ameisen Samen, von denen ein mehr oder weniger großer Anteil liegenbleibt (Synzoochorie). Zur Ameisenausbreitung (Myrmekochorie) entwickeln die Samen und Früchte Elaiosomen, d.h. charakteristische Lock- und Nährstoffe enthaltende Anhängsel. Eine Sonderform der Ausbreitung durch Tiere stellen die Tierballisten dar. Ihre steifen und sparrigen Stengel verhängen sich an vorbeistreichenden Tieren und katapultieren im Zurückschnellen Samen und Früchte weg. Für Pflanzen bestimmter Standorte kann es günstiger sein, dauerhaft am selben günstigen Wuchsort zu bleiben, so daß sie die Fernausbreitung verhindernde Einrichtungen besitzen (Achorie, Atelechorie: verwirklicht z.B. in der Basikarpie und bei einigen Typen der Heterokarpie). – In der jüngsten erdgeschichtlichen Vergangenheit (Holozän) ist der Mensch ein sehr bedeutender Ausbreitungsfaktor geworden. Viele Unkräuter wurden besonders mit Saatgut, Wolle und Vieh-Futter unabsichtlich verschleppt (Verschleppung), Kulturpflanzen absichtlich weltweit ausgebreitet. Bemerkenswert ist, daß Ackerunkräuter sich in der Größe und Beschaffenheit ihrer Diasporen durch Selektion so stark den jeweiligen Kulturpflanzen angleichen konnten (sog. crop mimetics), daß sie durch mechanische Verfahren kaum aus dem Saatgut entfernt werden können. – Bei der Ausbreitung durch Wasser unterscheidet man „Schwimmer“, „Regenschwemmlinge“ und „Regenballisten“ (Hydrochorie). – Alle besprochenen samen- und fruchtbiologischen Differenzierungen stehen mit dem Lebensraum der Sippen in engster Beziehung (Stratifikation). So herrschen in der Krautschicht der heimischen Wälder die Ausbreitung durch Ameisen, bei höheren Stauden Epizoochorie, in der Strauchschicht Endozoochorie und in der Baumschicht daneben auch Anemochorie vor, entsprechend der hauptsächlichen Wirksamkeit der Ausbreitungsmedien. Frucht; Fruchtformen , Samenformen .

H.L./F.G.



Samenausbreitung

Einrichtungen zur Samenausbreitung: 1 Turgorspritzmechanismus (Spritzgurke, Ecballium); 2 Turgorschleudermechanismus (Springkraut, Impatiens), a Frucht geschlossen und b explodierend; 3 Streufrucht (Rittersporn, Delphinium); 4 Flugsamen (Macrozanonia, Kürbisgewächs) mit Flügeln; 5 Flugsamen (Fichte, Picea); 6 Samen mit Flughaaren (Weidenröschen, Epilobium); 7 Häkelfrucht oder Klettfrucht (Möhre, Daucus); 8 Samen des Schöllkrauts (Chelidonium) mit Elaiosom

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