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Lexikon der Biologie: Schlangen

Schlangen, Serpentes, Ophidia, Unterordnung der Eigentlichen Schuppenkriechtiere, die weiter in die beiden Zwischenordnungen Blindschlangenartige (Scolecophidia) und Eigentliche Schlangen (Alethinophidia) untergliedert werden. Bei letzteren faßt man außerdem 2 Familiengruppen zusammen, die Wühl- und Riesenschlangen (Henophidia) und Nattern- und Vipernartige (Caenophidia). Die Einteilung der etwa 2800 rezenten Schlangenarten in etwa 15 Familien ( vgl. Tab. ) ist noch nicht abgeschlossen, da neue Untersuchungstechniken (z.B. DNA-Analyse) bessere Einsichten in die verwandtschaftlichen Beziehungen der Arten und Familien ermöglichen. Nach herkömmlicher Systematik gehören mindestens 2000 Arten zur größten Familie, den Nattern (Colubridae; vgl. Abb. ), die jedoch wohl keine monophyletische Gruppe ist. Schlangen sind außerhalb der Polargebiete weltweit (vorwiegend jedoch in den Subtropen und Tropen) verbreitet. Der Körper ist langgestreckt, gliedmaßenlos und von unterschiedlicher Größe: die Schlankblindschlange Leptotyphlops bilineata ist 11 cm, die größten Schlangen (Riesenschlangen) sind über 10 m lang. Schlangen sind deutlich beschuppt (Wirbeltiere II); Bauch mit nur 1 Längsreihe stark verbreiterter, querstehender Schilde (Schienen), Ausnahme: Blind- und Schlankblindschlangen. Sie sind oft prächtig gefärbt oder gemustert, alle Schädelknochen (außer bei Rollschlangen und Schlankblindschlangen) sind beweglich miteinander verbunden (Kraniokinetik). Das Maul ist dehnbar und ermöglicht das Verschlingen größerer Beutetiere. Die Augenlider sind unbeweglich, das untere ist als durchsichtiges „Fenster“ über das Auge gezogen. Außenohr, Trommelfell und Paukenhöhle fehlen. Schlangen sind also taub, können aber schwache Vibrationen über den Boden oder das Wasser wahrnehmen (Vibrationssinn). Gesichts- (vor allem das Bewegungssehen), Tastsinn (Sinnesgruben in den Schuppen und Schilden) und Geruchssinn sind gut entwickelt. Die lange zweizipfelige, gespaltene Zunge liegt in einer Scheide des Mundbodens und kann ohne Öffnen des Kiefers durch eine sog. „Rostralbrücke“ nach außen gestreckt werden. Sie steht im Dienst der Geruchswahrnehmung mit einem paarigen Organ am Mundhöhlendach (Jacobsonsches Organ [Abb.]) in Verbindung ( chemische Sinne I ). Außerdem ist bei vielen Arten ein hochempfindlicher Temperatursinn ausgebildet (Grubenorgane bei Vipern und Lippenorgane bei Riesenschlangen). Das Gebiß ist akrodont und besteht aus spitzen, nach hinten gekrümmten Zähnen. Giftschlangen haben aufrichtbare Giftzähne. Die Anzahl der Wirbel beträgt 200–400 (maximal 565, bei der fossilen Riesenschlange Archaeophis proavus). Häutung der verhornten Oberschicht erfolgt mehrmals im Jahr (hormonal gesteuerter Vorgang). Die Haut (auch die der durchsichtigen Augenlider) wird, am Kopf beginnend, in einem Stück („Natternhemd“) abgestreift (an Zweigen, Bodenunebenheiten usw.). Die inneren Organe sind meist langgestreckt und liegen hintereinander, oft ist ein Lungenflügel reduziert. Die kriechende Bewegung („Schlängeln“) erfolgt in seitlichen Wellenlinien, die durch eine Reihe von Muskelkontraktionen und -erschlaffungen vom Kopf bis zum Schwanz (auf jeder Seite abwechselnd) verlaufend zustande kommen. Viele Schlangen können so auch klettern (Kletternattern, Baumschlangen). Zur Paarungszeit scheidet das Weibchen Duftstoffe aus, auf die das Männchen aktiv reagiert. Bei der Paarung (Dauer bis zu mehreren Stunden) erfolgt ein Umwinden des Partners. Das Männchen führt eines seiner beiden Glieder (Hemipenis; Begattungsorgane) in den weiblichen Kloakenspalt ein. Die Mehrzahl der Schlangen legt nach ca. 4 Monaten harthäutige Eier (6–40 Stück) in feuchtwarmen Verstecken ab und kümmert sich nicht mehr darum (einige wenige Arten treiben Brutpflege). Die meisten Vipern sind lebendgebärend (Embryonalentwicklung [Abb.]). Schlangen sind nahezu ausschließlich Fleischverzehrer. Die Beute muß als Ganzes hinuntergeschlungen werden. Die meisten Schlangen erdrosseln sie durch Umschlingen, andere töten sie mittels ihres Giftes (Schlangengifte). Viele lauern ihrer Beute auf. Oft wird diese auch durch Verfolgen der Duftspur gefunden; Spezialisten sind die Eierschlangen. Schlangen sind oft ziemlich standorttreu. Die Körpertemperatur ist weitgehend von den Temperaturbedingungen der Umwelt abhängig. Bei niedrigen Temperaturen tritt eine hormonell gesteuerte Kältestarre ein. In dieser Zeit zehren die Schlangen dann vom Fettvorrat, der aber durch die starke Herabsetzung der Körpertemperatur und damit des Stoffwechsels nur wenig angegriffen wird – Die ältesten fossilen Schlangenfunde (Argentinien) stammen aus der Zeit vor etwa 140 Millionen Jahren (oberer Jura). Reptilien I Reptilien II Reptilien III , ä rudimentäre Organe .

H.S./T.J.

Lit.: Bauchot, R. (Hrsg.): Schlangen. Ausgburg 1998. Greene, H.W., Fogden, P., Fogden, M.: Schlangen – Faszination einer unbekannten Welt. Basel 1993. Mattison, Ch.: Die Schlangen-Enzyklopädie. Alle Arten der Welt. München 1999. Mehrtens, J.M.: Schlangen der Welt. Stuttgart 1993.

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