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Lexikon der Biologie: Wanzen

Wanzen, Heteroptera, Ordnung der Insekten mit ca. 40.000 weltweit verbreiteten Arten in 75 Familien ( vgl. Tab. ); in Mitteleuropa über 1000 Arten, in Deutschland ca. 850. Die Wanzen wurden früher in 3 bzw. 2 Unterordnungen unterteilt: zum einen in die Landwanzen (Geocorisae), Wasserläufer i.w.S. (Amphibiocorisae) und Wasserwanzen (Hydrocorisae); zum anderen in die Landwanzen einschließlich Wasserläufer i.w.S. (Gymnocerata) und die Wasserwanzen (Cryptocerata). Heute jedoch werden die Wanzen in 7 Unterordnungen unterteilt: die Wasserwanzen (Nepomorpha), die Wasserläuferartigen (Gerromorpha), die Springwanzenartigen oder Uferwanzenartigen (Leptopodomorpha), die Plattwanzenartigen (Cimicomorpha), die Schildwanzenartigen (Pentatomomorpha) sowie die Enicocephalomorpha und Dipsocoromorpha, für die keine deutschen Namen existieren. Charakteristisch für die Wanzen sind folgende Merkmale: der Besitz eines Stechrüssels, die Ausbildung der Vorderflügel als Halbdeckflügel (Hemielytren; vgl. Abb. 1 ), ein offenes Rhabdom und der Besitz von Duftdrüsen. Der Stechrüssel ist dabei ein ursprüngliches Merkmal, das die Wanzen mit den übrigen Hemipteren (Schnabelkerfe) teilen. Die Halbdeckflügel sind bei den Enicocephalomorpha, Dipsocoromorpha und Gerromorpha nur ansatzweise oder gar nicht ausgebildet, so daß unklar ist, ob dieses Merkmal schon zum Grundbau der Wanzen gehört. Das offene Rhabdom (Komplexauge), das jedoch mehrfach unabhängig innerhalb der Insekten evolvierte, und die Duftdrüsen sind eigenständige Merkmale der Wanzen. – Der je nach Art 1 mm bis 11 cm lange Körper der Wanzen ( vgl. Abb. 1 ) ist meist abgeflacht mit überwiegend ovalem, aber auch stabförmigem Umriß (Stabwanzen, Teichläufer). Der Kopf ( vgl. Abb. 2 ) trägt 1 Paar Fühler (Antennen) verschiedener Länge und Form, die in der Regel aus 4–5 Gliedern bestehen. Bei den Wasserwanzen sind die Fühler nur 3–4gliedrig, sehr klein und unter den Kopf verlagert, so daß sie von oben kaum oder gar nicht sichtbar sind (Name Cryptocerata). Die Komplexaugen sind mittelgroß; 2 Ocellen sind im Grundbau vorhanden, können aber fehlen. Die Mundwerkzeuge sind vom stechend-saugenden Typ ( vgl. Abb. 1 ). Der Saugrüssel (Schnabel, Rostrum) besteht aus einem Bündel von 4 Stechborsten (außen die 2 Mandibeln, innen die 2 ersten Maxillen), die von der Unterlippe (Labium) als einer Art Scheide umhüllt werden. Die beiden Maxillen sind als längsverfalzte Halbröhren ausgebildet und beinhalten so einen (kleineren) Speichelkanal und einen (größeren) Nahrungskanal. Durch diesen wird die flüssige tierische oder pflanzliche Nahrung mit Hilfe des zu einer Saugpumpe umgestalteten Mundraums (Cibarium) eingesogen. Durch den Speichelkanal wird bei den räuberischen oder parasitischen Arten ein lähmendes, gewebsauflösendes oder gerinnungshemmendes Sekret in die Beute oder den Wirt injiziert; in der Ruhe wird der Saugrüssel unter den Körper geklappt. – Die 3 Segmente des Brustabschnitts (Thorax) tragen je 1 Paar meist als Laufbeine ausgebildete Extremitäten, die aber je nach Lebensweise sehr verschiedenartig gestaltet sein können (Schwimmbeine, Raubbeine). Die Rückenplatte der Vorderbrust (Pronotum) bildet einen großen Halsschild, der den mittleren Brustabschnitt weitgehend verdeckt. Nur der hintere Abschnitt der Rückenplatte der Mittelbrust (Mesothorax), das Meso-Scutellum, ragt hervor. Dieses ist ebenfalls vergrößert und bildet ein schildartiges Dreieck (Schildchen) zwischen oder über den Vorderflügeln (besonders groß bei den Schildwanzen [Name]). Während die Hinterflügel als normale, durchgehend weichhäutige Flügel ausgebildet sind, bilden die Vorderflügel in der Regel sog. Halbdecken. Dabei verbleiben nur die Spitzenteile dünnhäutig (Membran). Die größeren Basalteile hingegen sind lederartig sklerotisiert und in je 2 Felder unterteilt: ein inneres schmales Analfeld (Clavus), das sich in Ruhestellung an das Schildchen anlagert, und ein äußeres größeres Feld, das Corium (Insektenflügel). Teilweise kann sich am äußersten Rand des Coriums noch ein weiteres Feld abgliedern, das Embolium. Bei den Blütenwanzen und Weichwanzen gliedert sich zwischen Corium und Membran noch ein kleineres dreieckiges Feld ab, der Cuneus. In der Ruhe werden die dann längsgefalteten Hinterflügel von den Vorderflügeln überdeckt, die Membranen der Vorderflügel liegen dabei übereinander auf dem Hinterleib; Vorder- und Hinterflügel verhaken sich zur funktionellen Zweiflügeligkeit. Das Flugvermögen ist je nach Gruppe unterschiedlich ausgebildet. Viele Wanzen (z.B. Weichwanzen) sind gewandte Flieger, andere haben rückgebildete Flügel oder Flugmuskulatur (Flugmuskeln). Kurz- und langflügelige Formen kommen häufig innerhalb einer Art vor (Flügelpolymorphismus, z.B. bei den Feuerwanzen). Bei den Adulten liegt nahe an den Basen der Hinterbeine die unpaare oder paarige Ausmündung der je nach Gruppe paarigen oder unpaaren Duftdrüse. Diese bildet je nach Art oder Gruppe Sekrete verschiedenster Natur, die aber nicht bei allen Wanzen übelriechend sind und zur Abwehr dienen (Name Stinkdrüse). So dienen sie auch der olfaktorischen Kommunikation (chemische Kommunikation). Bei den Wasserwanzen wirken sie oft antiseptisch. Bei den Jugendstadien liegen die Duftdrüsen nicht in der Hinterbrust, sondern meist in Dreizahl im Hinterleib, und zwar je nach Art am Vorderrand der Rückenplatten der Segmente 4–7. Sie können auch bei den Adulten noch funktional sein. – Der Hinterleib (Abdomen) besteht aus 11 Segmenten, von denen die beiden letzten am Analkegel beteiligt sind. Bei den Männchen bildet das 9. Segment die Genitalkapsel, die den Phallus (Geschlechtsorgane) sowie diverse Klammerapparate (Parameren) enthält. Bei den Weibchen bilden das 8. und 9. Segment einen mehrteiligen Eilegeapparat (Ovipositor). Die Seitenränder der übrigen Hinterleibssegmente sind durch die Abgliederung von Laterotergiten und -sterniten (Pleura) stark abgeflacht (Connexivum) und ragen bei vielen Wanzen seitlich unter den Flügeln hervor (Sternum, Tergum). – Das Weibchen wird zur Kopulation vom Männchen vermutlich geruchlich oder akustisch angelockt. Viele Wanzen besitzen Stridulationsorgane (Stridulation), die je nach Art oder Gruppe sehr verschiedenartig ausgebildet sein können. Die Eier werden bald nach der Kopulation abgelegt, aber auch Ovoviviparie oder Viviparie kommen vor. Bei einigen Arten ist auch Brutpflege bekannt. Die Entwicklung ( vgl. Abb. 1 ) erfolgt hemimetabol (Hemimetabola, Metamorphose), d.h., es gibt kein Puppenstadium. Vielmehr folgen 5 Jugendstadien oder Nymphen (oft auch Larven genannt) aufeinander, die den Adulten immer ähnlicher sehen. – Die Wanzen haben fast alle Lebensräume besiedelt. Die meisten Landwanzen sind wärme- und trockenheitsliebend, die Wasserwanzen sind Bewohner des Wassers oder ufernaher feuchter Lebensräume, und einige Wasserläufer besiedeln sogar die Meeresoberfläche. Die Bedeutung der Wanzen für den Menschen ist verhältnismäßig gering. Durch die Saugtätigkeit und darauf folgenden Bakterien- oder Virenbefall bei verschiedenen Kulturpflanzen können einige Arten schädlich werden. Andererseits wirken räuberische Arten der Massenvermehrung vieler Schädlinge entgegen. Einige wenige blutsaugende Wanzen sind Parasiten des Menschen, wie z.B. die Bettwanze (Cimex lectularius; Plattwanzen). Einige Raubwanzen können die Erreger der Chagas-Krankheit übertragen. Viele Wanzenarten sind in Deutschland im Bestand gefährdet, besonders die an Feuchtgebiete gebundenen. erzwungene Kopulation; Wanzen I Wanzen II , Endosymbiose , Insekten I , Parasiten .

M.Ma.

Lit.: Andersen, N.M.: The Semiaquatic Bugs (Hemiptera, Gerromorpha). Klampenborg 1982. Fischer, C., Mahner, M. & Wachmann, E. (2000): The rhabdom structure in the ommatidia of the Heteroptera (Insecta), and its phylogenetic significance. Zoomorphology 120, 1–13. Mahner, M.: Systema Cryptoceratorum Phylogeneticum (Insecta, Heteroptera), Zoologica 143. Stuttgart 1993. Schuh, R.T. & Slater, J.A.: True Bugs of the World. Ithaca 1995. Wachmann, E.: Wanzen: Beobachten – Kennenlernen. Melsungen 1989. Weber, H.: Biologie der Hemipteren. Berlin 1930.



Wanzen

Abb. 1:
1
Entwicklung einer Landwanze (Gastrodes spec.): a Jungnymphe, b 3. Nymphenstadium, c 5. Nymphenstadium, d Adultus. 2 Flügel (Halbdecke) einer Wanze. 3 Mundteile der Wanzen (Kopflängsschnitt)



Wanzen

Abb. 2: Rotwanze (Dysdercus spec.) in einer rasterelektronenmikroskopischen Aufnahme

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