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Kompaktlexikon der Biologie: Hitchings, George Herbert

Hitchings, George Herbert, amerikan. Biochemiker, *18.4.1905 Hoquiam (Washington), †27.2.1998; Forschungsdirektor der Burroughs Wellcome Co. in Triangle Park. H. erhielt 1988 zusammen mit J.W. Black und G.B. Elion den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für die Erforschung der Unterschiede im Nucleinsäurestoffwechsel von menschlichen Zellen, Krebszellen, Bakterien, Viren und Protozoen sowie die Anwendung der Erkenntnisse auf die Bekämpfung von Krebszellen und pathogenen Organismen.

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  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Biol. Elke Brechner (Projektleitung)
Dr. Barbara Dinkelaker
Dr. Daniel Dreesmann

Wissenschaftliche Fachberater:
Professor Dr. Helmut König, Institut für Mikrobiologie und Weinforschung, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Professor Dr. Siegbert Melzer, Institut für Pflanzenwissenschaften, ETH Zürich
Professor Dr. Walter Sudhaus, Institut für Zoologie, Freie Universität Berlin
Professor Dr. Wilfried Wichard, Institut für Biologie und ihre Didaktik, Universität zu Köln

Essayautoren:
Thomas Birus, Kulmbach (Der globale Mensch und seine Ernährung)
Dr. Daniel Dreesmann, Köln (Grün ist die Hoffnung - durch oder für Gentechpflanzen?)
Inke Drossé, Neubiberg (Tierquälerei in der Landwirtschaft)
Professor Manfred Dzieyk, Karlsruhe (Reproduktionsmedizin - Glück bringende Fortschritte oder unzulässige Eingriffe?)
Professor Dr. Gerhard Eisenbeis, Mainz (Lichtverschmutzung und ihre fatalen Folgen für Tiere)
Dr. Oliver Larbolette, Freiburg (Allergien auf dem Vormarsch)
Dr. Theres Lüthi, Zürich (Die Forschung an embryonalen Stammzellen)
Professor Dr. Wilfried Wichard, Köln (Bernsteinforschung)

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