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Kompaktlexikon der Biologie: Accipitridae

Accipitridae, Habichtartige, Familie der Vögel (Aves), die die Mehrheit der Greifvögel (Falconiformes) umfasst. Zu den A. zählen rund 220 Arten von 23 – 117 cm Länge. Sie sind weltweit verbreitet und in Aussehen und Lebensweise sehr verschiedenartig. I.Allg. sind die A. Fleisch- oder Aasfresser, es gibt aber auch eine Reihe Nahrungsspezialisten. Die meisten Arten bauen eigene Nester, die oft sehr groß sind. Von den Falken (Falconidae) unterscheiden sie sich u.a. durch unverwachsene Brustwirbel, das Fehlen des Falkenzahns am Schnabel und die Angewohnheit, den Kot nach hinten wegzuspritzen. Zu den A. gehören u.a. Milane, Geier, Weihen, Habichte, Bussarde, Adler.

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  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Biol. Elke Brechner (Projektleitung)
Dr. Barbara Dinkelaker
Dr. Daniel Dreesmann

Wissenschaftliche Fachberater:
Professor Dr. Helmut König, Institut für Mikrobiologie und Weinforschung, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Professor Dr. Siegbert Melzer, Institut für Pflanzenwissenschaften, ETH Zürich
Professor Dr. Walter Sudhaus, Institut für Zoologie, Freie Universität Berlin
Professor Dr. Wilfried Wichard, Institut für Biologie und ihre Didaktik, Universität zu Köln

Essayautoren:
Thomas Birus, Kulmbach (Der globale Mensch und seine Ernährung)
Dr. Daniel Dreesmann, Köln (Grün ist die Hoffnung - durch oder für Gentechpflanzen?)
Inke Drossé, Neubiberg (Tierquälerei in der Landwirtschaft)
Professor Manfred Dzieyk, Karlsruhe (Reproduktionsmedizin - Glück bringende Fortschritte oder unzulässige Eingriffe?)
Professor Dr. Gerhard Eisenbeis, Mainz (Lichtverschmutzung und ihre fatalen Folgen für Tiere)
Dr. Oliver Larbolette, Freiburg (Allergien auf dem Vormarsch)
Dr. Theres Lüthi, Zürich (Die Forschung an embryonalen Stammzellen)
Professor Dr. Wilfried Wichard, Köln (Bernsteinforschung)

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