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Lexikon der Geowissenschaften: Darwin

Darwin, Charles Robert, Abb. , britischer Naturforscher und Biologe, * 12.2.1809 in Mount (bei Shrewsbury), † 19.4.1882 Down House (heute zu London-Bromley). Darwin war ein Enkel von Erasmus Darwin, einem britischen Naturforscher, der bereits Ende des 18. Jh. Spekulationen über die Herkunft und Entwicklung der Lebewesen angestellt hatte. Darwin begann 1825 ein Medizinstudium, welches er, abgeschreckt durch die damals gängige, betäubungslose chirurgische Praxis, bald abbrach. Im Jahr 1828 begann er das Studium der Theologie in Cambridge, beschäftigte sich aber daneben auch schon mit Geologie und Biologie. Nach dem Erwerb des Bachelorgrades der Universität 1831 nahm er die sich bietende Gelegenheit wahr, als unbezahlter Naturforscher an einer Weltreise auf dem königlichen Forschungs- und Vermessungsschiff "Beagle" teilzunehmen. Die Reise führte über die Kapverdischen Inseln an die Ost- und Westküste Südamerikas, zu den Galapagosinseln, nach Tahiti, Neuseeland, Tasmanien, über Mauritius, Südafrika und die Azoren zurück nach England. Nach seiner Rückkehr 1836 ließ sich Darwin zunächst wieder in Cambridge nieder, zog aber schon im darauffolgenden Jahr nach London. Von 1838 bis 1841 war er Sekretär der Geologischen Gesellschaft von England. Er heiratete 1839 und bezog 1842 seinen Landsitz Down bei Bromley, Kent, wo er bis zu seinem Lebensende wohnte und die meisten seiner Werke verfaßte.

Die Auswertung des auf seiner Forschungsreise gesammelten Materials beschäftigte ihn auf Jahre. Aus seiner Forschungsreise resultierende Veröffentlichungen waren u.a. "The Structure and Distribution of Coral Reefs" (1842), in der er eine Theorie zur Entstehung von Riffen und Atollen aufstellte, des weiteren seine Monographie über die Cirripedia (Rankenfüßer-Krebse, 1851-1854), an der er acht Jahre arbeitete, und eine Reihe geologischer Observationen. Seine Überlegungen zur Evolution, für die er weltweit berühmt wurde, hielt er lange, in mehreren kleinen Notizbüchern notiert, zurück, bis er sich von seinen Freunden Ch. Lyell und T.H. Huxley aufrütteln ließ, seine Theorie endlich zu publizieren, da 1855 von einem jungen Tiersammler namens Alfred Russel Wallace eine zwölfseitige Publikation zu dessen Theorie von der Veränderlichkeit und Entstehung der Arten in einer populärwissenschaftlichen Zeitschrift erschienen war, die praktisch zum selben Ergebnis kam. Daraufhin begann Darwin mit der Niederschrift seines vieldiskutierten Werkes "On the Origin of Species by Means of Natural Selection, or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life" ("Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl oder die Erhaltung der begünstigten Rassen im Kampf ums Dasein", 1859). Noch bevor er sein Hauptwerk beenden konnte, empfing er 1858 von Wallace, mit dem er in der Zwischenzeit in Briefwechsel stand, ein weiteres Manuskript zum selben Thema, zu dem Darwin ihn ermuntert hatte. In der Folgezeit überließ jedoch Wallace Darwin die Priorität für die Publikation der Selektionstheorie, da Darwin bereits seit 1837 über seine Theorie nachgedacht und in einem, zu seinen Lebzeiten nie veröffentlichten Manuskript von 1844 festgehalten hatte. Wallace arbeitete in der Folgezeit Darwin zu und prägte den Begriff "Darwinismus".

Da die Publikation von Darwins Ideen schon lange von seiner Leserschaft erwartet wurde, war die erste, 1250 Exemplare umfassende Auflage des Buches "Entstehung der Arten..." schon am Erscheinungstag vergriffen. Darwin entwickelte eine Theorie von den Evolutionsmechanismen, welche besagt, daß durch "Vererbung mit Modifikation" (Mutation) und natürliche Auslese (Selektion) die tauglichsten Organismen diejenigen seien, die am besten an ihre jeweilige Nische angepaßt seien. Die Wendung vom "Überleben des Tauglichsten" ("Survival of the fittest") übernahm Darwin 1862 von dem Wirtschaftsjournalisten Herbert Spencer, der diesen Begriff für bevölkerungsdynamische Prozesse verwendete. Im Grunde stellt dieser Begriff hinsichtlich der Selektionstheorie eine Tautologie dar, da das eine (die Tauglichkeit) durch das andere (das Überleben) definiert wird. Dabei sind die Gründe für das Überleben zu erklären, und das Überleben nicht schon selbst als ein Beweis dafür anzusehen, daß diejenigen, die überlebten, "besser angepaßt" waren. Darwin selber hatte schon an diese Entgegnung aus dem kreationistischen Lager gedacht. Er legte deshalb dar, daß Tauglichkeit nicht im Nachhinein auf Grund des Überlebens definiert werden könne, sondern daß es sich anhand des Verhaltens und der Physiologie eines Tieres vorhersagen lassen müßte, z.B. daß der schnellste in einer Herde bessere Überlebenschancen hat, da er eventuellen Freßfeinden eher entkommt. Im Hinblick auf die Schnelligkeit müsse man den Knochenbau, die Gelenke und Muskeln untersuchen. Eine bessere Überlebenschance eines Tieres muß also eine zu überprüfende Vorhersage sein, nicht eine Definition der Anpassung.

Einen Anstoß zur Entwicklung seiner Theorie hatte Darwin die Beschreibung der später nach ihm benannten Finken von den Galapagosinseln gegeben. Die Bestimmung der von ihm mitgebrachten Vögel, die er zunächst teilweise für Varietäten einer Art, teilweise für verschiedenen Gattungen angehörig hielt, erfolgte durch den Ornithologen John Gould, der feststellte, daß es sich bei den Exemplaren um 13 verschiedene Arten von Bodenfinken handelte. Die Finken, so Darwins spätere Meinung, stammten vermutlich von einer Ausgangsart des südamerikanischen Festlands ab, hatten sich aber über Generationen durch die Anpassung an das Nahrungsangebot ihrer jeweiligen Lebensräume so stark verändert, daß sie äußerlich nicht mehr einer Art anzugehören schienen.

Die Veröffentlichung der "Entstehung der Arten..." (20 Jahre nach Darwins Rückkehr) bedeutete nicht nur den Bruch mit der Theorie von J.B. Lamarck von der Vererbung erworbener Merkmale und der Katastrophentheorie von G. Cuvier, sondern in erster Linie eine Anfeindung mit dem Klerus und vielen Geisteswissenschaftlern. Der Verzicht auf eine außerhalb des Systems liegende Zweckursache oder ein vorherbestimmtes Entwicklungsziel widersprach den maßgeblichen religiösen und philosophischen Vorstellungen der Zeit. Somit richtete sich die Hauptkritik seiner Zeitgenossen im Grunde auf die Darwins Thesen zugrundeliegende materialistische Weltsicht. Konkurrenzlos ist Darwin als der meistangegriffene und meistdiskutierte Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts in die Wissenschaftsgeschichte eingegangen.

Ein wichtiger Punkt, von dem aus man versuchte, Darwins Theorie aus den Angeln zu heben, war das Artproblem. Dem durch den Titel verkündeten Vorsatz, die Neuentstehung von Arten zu erläutern, wurde Darwins Buch nicht ganz gerecht, da er eher die Transformation von Arten durch Variation und Selektion erklärte. Durch Taubenzucht auf seinem Landsitz Down versuchte er künstlich nachzuempfinden, weshalb seine Galapagos-Finken eine so unterschiedliche Gestalt annehmen konnten, obwohl sie alle einer Art angehörten und von einer gemeinsamen Stammform herrührten. Er züchtete die extremsten Formen von Kropftauben, Jakobinern (mit Halskrause), Kahlköpfe u.s.w., jedoch erzielte er lediglich Varietäten innerhalb einer Art im Sinne einer Fortpflanzungsgemeinschaft. Die Artbarriere konnte er nicht überspringen.

Der Entwicklungsgedanke ist von Darwin selbst über die Jahre sehr kontrovers behandelt worden. Ihm war klar, daß seine Evolutionstheorie keine Aussage über den Fortschritt macht. An A. Hyatt schrieb er 1872: "Nach reiflicher Überlegung kann ich mich nicht der Überzeugung verschließen, daß es eine angeborene Tendenz zu fortschrittlicher Entwicklung nicht gibt." Andererseits legt seine Theorie die Entwicklungsgedanken vom primitiven zum komplexen Organismus nahe. Sein Buch "Entstehung der Arten..." klingt mit den Worten aus: "Aus dem Kampf der Natur, aus Hunger und Tod geht also unmittelbar das Höchste hervor, das wir uns vorstellen können: die Erzeugung immer höherer und vollkommenerer Wesen...". Auf die Entgegnung seiner Kontrahenten war Darwin gefaßt, daß bei einer immer fortschreitenden Entwicklung vom einfachen zum komplexen Lebewesen schließlich einmal der Zustand erreicht sein müßte, daß nur noch komplexe Formen existieren. Darwins Lösung war, daß die Anpassung das primäre Ziel der natürlichen Selektion sei; in einer stabilen ökologischen Nische, in der kein Druck zur Veränderung gegeben sei, könnten primitive Lebewesen auch über lange geologische Zeiträume hinweg existieren. Darwin maß seiner Theorie einen geringen Wert für die Paläontologie bei, die wiederum auch schon vor dem Erscheinen seines Buches "Entstehung der Arten..." über die Möglichkeit des Artenwandels und der Entwicklung nachgedacht hatte. Darwin erkannte die Schwierigkeit seiner Theorie gerade im Bezug auf die Paläontologie. Ein Phänomen, wie das scheinbar plötzliche Auftreten einer Vielzahl völlig neuer Tiere unterschiedlichster Baupläne im Kambrium, konnte er mit seiner Theorie nicht erklären. "Der Fall muß also vorerst ohne Erklärung bleiben; er kann in der Tat als berechtigter Einwand gegen die hier entwickelten Ansichten vorgebracht werden" (Darwin, 1859). Darwin war der Auffassung, daß es, wenn seine Theorie stimmte, im Präkambrium eine Fülle von Vorläufern der ersten komplexen Tiere des Kambriums gegeben haben mußte. Aus heutiger Sicht hat die Reichhaltigkeit der Fossilfunde aus dem Präkambrium Darwin in diesem Punkt recht gegeben, doch die vorhergesagte stetige Zunahme der Komplexität der Lebewesen bis zum Kambrium ist bisher nicht nachzuweisen. Es ist in den präkambrischen Weichteil-Faunen der Ediacara kein einziger direkter Vorläufer der kambrischen Geschöpfe ohne Hartteile gefunden worden.

Mit seinem Buch " The Descent of Man, and Selection in Relation to Sex" ("Die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl", 1871) baute Darwin seine Theorie weiter aus. Er versuchte zu beweisen, daß der Mensch von einer entwicklungsgeschichtlich tiefer stehenden Form abstammt und führte dazu den Körperbau des Menschen, dessen embryonale Entwicklung und bestehende Organrudimente an, wie z.B. die Höcker am äußeren Ohr. Darwin verglich die geistigen Fähigkeiten des Menschen mit denen von Tieren, er besprach die Rolle des Menschen als soziales Individuum und widmete sich dem Thema der natürlichen Zuchtwahl und ihrer Einwirkung auf zivilisierte Völker. Eine wichtige Schlußfolgerung dieses Werkes war für Darwin, daß sich der Mensch, wenngleich "nicht durch seine eigenen Anstrengungen", auf den Gipfel der organischen Stufenleiter entwickelt habe, "anstatt von Anfang an dorthin gestellt zu sein".

Darwin vertrat in seinem langen Forscherleben nicht einfach nur eine Meinung. Er rang mit seinen Ideen oft jahrelang, wobei er über die Zeit auch zu gegensätzlichen Interpretationen ein und desselben Sachverhaltes kommen konnte. In seinen späteren Jahren widmete sich Darwin überwiegend botanischen Themen, z.B. dem Phänomen der Bewegungsmöglichkeit bei Pflanzen, die zur Publikation von "The Movements and Habits of Climbing Plants" ("Die Bewegung und Lebensweise der kletternden Pflanzen", 1875) führte. Weiterhin schrieb er über Wirkung der Domestizierung auf Pflanzen und Tiere. In seinem Buch "The Variation of Animals and Plants under Domestication" ("Das Variieren der Tiere und Pflanzen im Zustande der Domestikation", 1875) gibt er Beispiele der Vererbung, widmet sich dem Thema der Bastard- bzw. Hybridbildung und dem Einfluß der Lebensbedingungen auf das Wachstum. Er beschäftigte sich mit der Wirkung von Kreuz- und Selbstbefruchtung im Pflanzenreich (1876), mit den verschiedenen Einrichtungen, durch die Orchideen von Insekten befruchtet werden (1877) und abweichenden Blütenformen bei ein und derselben Art (1877). Darwin litt Zeit seines Lebens an einem labilen Gesundheitszustand, in späteren Jahren häuften sich Herzbeschwerden und Schwächeanfälle. Nach einem schweren Anfall von Angina pectoris verstarb er. Er wurde (nur wenige Meter vom Grab I. Newtons) in der Westminster Abbey beigesetzt. Darwins Erkenntnisse prägten auf unterschiedlichste Weise bis heute zahlreiche wissenschaftliche und gesellschaftliche Strömungen. Als "Neo-Darwinismus" wird heute eine synthetische Evolutionstheorie verstanden, die die Ergebnisse der Genetik und Populationsökologie mit berücksichtigt. Nach dieser Theorie schreitet die Evolution in kleinen Schritten voran. Kritische Untersuchungen in jüngster Zeit zeigen aber auf, daß auch die Prinzipien des "Neo-Darwinismus" nicht zur vollständigen Klärung der Stammesgeschichte hinreichen. Mit dem Begriff des "Sozialdarwinismus" wird eine materialistische Weltanschauung beschrieben, die das "Überleben des Tauglichsten" ("survival of the fittest") in pervertierter Form auf den gesellschaftlichen Bereich überträgt. Der "Sozialdarwinismus" bildete die Grundlage für die Auffassung der Überlegenheit der weißen Rasse in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland. [EHa]


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