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Lexikon der Geographie: Forschungsreisen

Forschungsreisen
Klaus Dodds, London
Im Allgemeinen wird unter einer Forschungsreise die Produktion von neuem Wissen verstanden, das aus verschiedenen Akten des Entdeckens gewonnen wurde. Die Begriffe der Entdeckung und Forschungsreise (Exploration) sind innerhalb der modernen Geographie und auch in anderen Disziplinen sehr umstrittenen. Die kontrovers geführten Diskussionen über den Begriff Forschungsreise beziehen sich einerseits auf den Charakter der Forschungsreisen westlicher Forscher und Entdecker. In den traditionellen Berichten über die Entwicklung der Geographie als akademische Disziplin spielen wissenschaftliche Expeditionen und Forschungsreisen für die Erweiterung des Wissensbestandes über entfernte oder unbekannte Länder eine wichtige Rolle. Seit dem 15. Jh. haben europäische Forschungsreisende und später professionelle Geographen eine wichtige Rolle bei der Erforschung, Vermessung, Aufnahme und kartographischen Darstellung außereuropäischer Regionen und Kontinente gespielt. Ende des 19. Jh., als nur noch die Polargebiete zu erforschen waren, war man überzeugt, dass die weißen Flecken auf der Erde verschwunden seien. Deshalb schlug Penck im Jahre 1891 vor, dass Geographen eine neue Weltkarte im Maßstab von 1:1 Mio. erstellen sollten, weil nun geographische Aufnahmen den größten Teil der Erdoberfläche erschlossen hätten. Im frühen 20. Jh., als auch die Antarktis in die neuen Weltkarten aufgenommen wurde, haben sich Forschungsreisen in den Worten des britischen Romanschreibers Joseph Conrad von einer "militanten Geographie" in eine "triumphierende Geographie" gewandelt.
Für die Kritiker des Begriffs waren Forschungsreisen ein durch und durch ethnozentrisches (Ethnozentrismus) und zeitweise gewalttätiges Unternehmen, das häufig zu Kolonisierung (Kolonialismus), Eroberung und Besatzung führte. Revisionistische Berichte stellen die scheinbare moralische und akademische Neutralität von Forschungsreisen und Praktiken wie der Anfertigung von Karten infrage. In vielen Teilen der kolonialen Welt war die Kartographie eine Politik mit anderen Mitteln. Die Karte stellte ein mächtiges Werkzeug für die Rhetorik der territorialen Kontrolle dar. Angeregt durch Berichte über unerschöpfliche Ressourcen und strategische Vorteile haben Kolonialstaaten wie Großbritannien und Frankreich beträchtliche Energien in die Finanzierung und Unterstützung geographischer Expeditionen und kartographischer Aufnahmen investiert. So wurde noch im Jahre 1945 der Falkland Island Dependency Survey (FIDS) geschaffen, um angesichts der rivalisierenden Ansprüche der zwei südamerikanischen Staaten Argentinien und Chile die Kartierung des Britischen Territoriums in der Antarktis voranzutreiben. Obwohl FIDS in öffentlichen Stellungnahmen die wissenschaftliche Bedeutung dieser Erforschung betonte, besteht wenig Zweifel daran, dass diese Kartierungen geopolitischen (Geopolitik) Zielen dienten. Der Behauptung der Revisionisten, dass Forschungsreisen niemals nur durch wissenschaftliche Neugier motiviert waren, kann man kaum widersprechen.
Problematisch sind allerdings die extremen Versionen des Revisionismus, in denen die Geschichte der Forschungsreisen und Explorationen als Momente des Imperialismus, Rassismus und Kolonialismus präsentiert wird. In seiner Arbeit "The Geographical Tradition" argumentiert D. Livingstone für einen Ansatz, der sowohl "heroische" als auch "imperiale" Darstellungen über wissenschaftliche Forschungsreisen vermeidet. Im Gegensatz zu diesen fokussiert sich seine kontextuelle Darstellung von Forschungsreisen als ein Set von Ideen, Praktiken und Institutionen. D. Livingstone untersucht, wie Ideen über wissenschaftliches Wissen Akte der Forschungsreisen und Explorationen prägten und welche Rolle die Praktiken der Kartierung und Vermessung bei der Transformation von Informationen über die Welt in Wissenskörper gespielt haben. Eine Reihe von Institutionen wie auch Nationalstaaten haben wissenschaftliche Gesellschaften (wie z.B. die Royal Geographical Society in London) und Universitäten bei ihren Forschungsreisen und Expeditionen unterstützt. Im 19. Jh. haben Länder wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien das Fach Geographie nicht zuletzt aufgrund früherer Verdienste bei Forschungsreisen und Expeditionen als wissenschaftliche Disziplin an Universitäten institutionalisiert. In seiner Arbeit über die moderne Geographie gelingt es Livingstone von den Forschungsreisen ein Bild zu zeichnen, das weniger auf den Ansichten des furchtlosen Forschungsreisenden beruht, der bestrebt ist, die Wahrheit zu entdecken, sondern sich mehr der Art und Weise zuwendet, in der diese Akte der Entdeckungen durch Interaktionen ermöglicht und aufrecht erhalten wurden.
Die Interaktion zwischen vorwiegend europäischen Forschungsreisenden und der nicht-westlichen Welt war keine Serie von gleichberechtigten Interaktionen. Ungleichheiten existierten vor allem hinsichtlich der politischen und militärischen Macht, die oft diese Akte der Entdeckungen begleitete. Darüber hinaus haben viele Autoren darauf hingewiesen, wie sehr westliche Berichte über Forschungsreisen Europas Gefühl der Einzigartigkeit, Überlegenheit und Fortschrittlichkeit nährten. Der palästinensische Literaturkritiker Edward Said beschrieb, wie die westliche Repräsentation des Orients auf Dichotomien wie überlegen-unterlegen, Zivilisation-Barbarei oder Macht-Ohnmacht zurückgriff. Das Resultat dieser Arbeiten von Orientalisten war, dass der Vordere Orient als unterlegenes "Colonial Other" dargestellt wurde, das von der westlichen Kultur und den Forschungsreisen profitierte. Dieses Gefühl der Überlegenheit wurde vielfach reproduziert und dadurch haben Forschungsreisende wie Humboldt und Aime Bonpland in ihrer unterschiedlichen Art mitgeholfen, Europäische Identitäten zu konstruieren, die auf der Beschäftigung mit anderen Völkern und Ländern beruhten.
Die größte Herausforderung, die sich der modernen Geographie stellt, besteht darin, dass sie sich mit den Konsequenzen der Forschungsreisen und Explorationen befasst, ohne deren verschiedene Arten generell als rassistisch, ethnozentrisch und imperialistisch abzutun. In gleicher Weise ist es nicht sehr hilfreich, zu argumentieren, dass die Forschungsreisen der Europäer vorwiegend wissenschaftlichen Zwecken dienten und nichts mit imperialistischen Ideologien der Kontrolle zu tun hatten. Jüngere Studien haben gezeigt, wie Forschungsreisen in einer Weise betrachtet werden können, welche die materiellen Konsequenzen und die Implikationen von Forschungsreisen hinsichtlich Macht und Wissen anerkennt.

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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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