Alle Artikel vom 29.03.2006

Die amerikanische Südstaatenmetropole, die letztes Jahr vom Wirbelsturm "Katrina" schwer getroffen und teilweise geflutet wurde, sinkt womöglich teilweise auch …

Es soll ja Leute geben, die haben Schwierigkeiten, für ihre Kinder ein Baumhaus zu bauen. Oder wahlweise einen Carport fürs Auto. Über solche Probleme können …

Für passionierte Vogelliebhaber - wie es auch der Verfasser dieses Artikels von sich behaupten darf - gibt es wohl kaum etwas Schöneres, als vom morgendlichen …

Forscher haben einen Botenstoff aufgespürt, der bei verschiedenen Krebsarten die Wanderung entarteter Zellen ins Knochenmark auslöst. In krebskranken Mäusen …

In der Afar-Region in Nordost-Äthiopien haben Wissenschaftler einen beinahe kompletten Hominidenschädel entdeckt, der womöglich einen missing link zwischen …

Wer seine Liebsten zum Geburtstag ärgern will, der schenkt ihnen ein Puzzle. Vorzugsweise 1000 Teile, ohne Motiv, dafür hübsch einfarbige, individuell …

... natürlich nur meteorologisch. Bis hin zum Maximum der Bedeckung über Heidelberg ließ sich unser Zentralgestirn überhaupt nicht blicken. Die Instrumente …

Der gregorianische Kalender schrieb den 25. März im Jahre des Herrn 1655, als Christiaan Huygens sein selbstgebautes Teleskop zum ersten Mal auf den …

Ein kleiner Inselstaat im Pazifischen Ozean kommt ganz groß raus: Der Umweltminister der Republik Kiribati, Martin Puta Tofinga, erklärte das Archipel der Phönix-Inseln zum Naturschutzgebiet und schuf damit ein Naturreservat, das doppelt so groß ist wie Portugal. Sogar Bereiche der Tiefsee und ein Unterwassergebirge sind nun auf Dauer vor der Zerstörung geschützt. Die acht Atolle und zwei Korallenriffe sind ein Paradies für Tiere und Pflanzen. Von Menschen fast unberührt, tummeln sich hier zahlreiche Wasservögel, Fische und andere schillernde Meeresbewohner.