Freistetters Formelwelt : Die Grenzen des Möglichen überwinden"Die schönsten Gedichte verfasst die Natur für Mikroskope und Teleskope." Aber um sie so richtig genießen zu können, muss man zuerst ein paar Grenzen überwinden.
Freistetters Formelwelt : Ein Symbol für Raum und ZeitTensoren sehen einfach aus, besitzen aber eine komplexe Funktion. Aus der Astronomie und Physik sind sie nicht wegzudenken.
Nanotechnologie : Meinung: Nano – ein Raum der unbegrenzten Möglichkeiten?Die Nanotechnologie wird als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts gepriesen. Wird sie dieser Euphorie auch gerecht?
Gravitationswellen : Meinung: Ein neues Fenster in den KosmosDie Vorhersage und Entdeckung der Gravitationswellen geben eindrucksvoll Zeugnis von der menschlichen Fähigkeit, sich die Welt zu erschließen, kommentiert Carsten Könneker.
Wissenschaftliches Publizieren : Die fatale Folge von Sensationsmeldungen Bevor man in der Physik ein bahnbrechendes Ergebnis verkündet, sollten bestimmte Standards erfüllt sein, findet der Astrophysiker Jan Conrad.
Finanzmärkte und Technologie : Börsenhandel in LichtgeschwindigkeitFinanztransaktionen werden immer schneller und schneller abgewickelt. Das sollten wir im Auge behalten - auch um steigende Risiken abzufedern, drängt Mark Buchanan.
Energie : Keine Abkürzung zur KernfusionLockheed Martin steigt in das Wettrennen um Fusionsenergie ein. Ein PR-Stunt, auf den wir nur allzu gern hereinfallen würden, kommentiert Mike Beckers.
Schulpolitik : Mehr Mut zu fachübergreifendem Unterricht!Baden-Württemberg schafft Biologie in der gymnasialen Unterstufe als eigenständiges Fach ab - das ist gut so, kommentiert Antje Findeklee.
Energie : Kernfusion - Meilenstein des NiedergangsDie wichtigste Konkurrenz zum europäischen Fusionsreaktor ITER wollte die Kernfusion mit Lasern erzwingen. Daraus wird erst einmal nichts, kommentiert Lars Fischer.
Urheberrecht : Manifestierung der DreiklassengesellschaftDer Bundesrat winkt das Zweitverwertungsrechts wissenschaftlicher Publikationen durch. Doch das Gesetz ist falsch, meint Rainer Kuhlen von der Uni Konstanz.