Direkt zum Inhalt

Lexikon der Biochemie: Chinasäure

Chinasäure, 1L-1,3,4,5-Tetrahydroxycyclohexancarbonsäure (Abb.). C. bildet farblose Kristalle. F. 162-163°C, [α]

-42 bis -44° (in Wasser). Sie ist in Wasser gut, in Alkohol wenig, in Ether schlecht löslich. Beim Erhitzen tritt Racemisierung ein. C. ist in höheren Pflanzen frei oder mit Kaffeesäure verestert weit verbreitet. Sie wurde zuerst aus Chinarinde isoliert und ist unter anderem in Zitrusfrüchten, Kaffeebohnen sowie vielen einheimischen Früchten enthalten.



Chinasäure

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.