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Familienplanung: Auch ohne Kinder glücklich

Ein Teil der Mütter und Väter würde sich im Nachhinein gegen Nachwuchs entscheiden. Den meisten davon geht es so wie vielen der gewollt Kinderlosen: Sie wünschen sich mehr Zeit für andere Dinge im Leben.
Junges Paar sitzt am See
Zu zweit zu bleiben, kann auch schön sein. (Symbolbild)

Sina Scheithauer war Anfang 30, als sie erkannte, dass sie keine Mutter werden will. »Ich habe mich viele Jahre mit dieser Entscheidung schwergetan«, sagt sie. »Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass ich schlicht keinen Kinderwunsch verspüre. Mein Ringen hatte sehr viel mit dem Gefühl zu tun, gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen zu müssen. Der Gedanke, eine Familie zu gründen, kam nie aus mir selbst heraus.«

Heute ist Scheithauer 37. Seit 2022 berät sie Frauen und Paare, die daran zweifeln, ob ein Leben mit Kindern für sie das Richtige ist. Trotz des Untertitels ihrer Website (»Coaching für bewusst Kinderlose«) betont sie, dass ihr Angebot ergebnisoffen sei. »Mein Coaching dient nicht dazu, die Betroffenen dahin zu begleiten, sich gegen Kinder zu entscheiden. Stattdessen bietet es ihnen einen wertneutralen Raum, in dem sie die Möglichkeit haben, der eigenen Haltung näherzukommen: Was will ich wirklich? Wie empfinde ich bei diesem Thema?«

Scheithauer hat nach eigenen Angaben schon mehr als 100 Frauen und Paare beraten, einzeln, in Workshops oder in Gruppencoachings. Ihr Angebot scheint einen Nerv zu treffen. »Ich glaube, dass viele Frauen in der Vergangenheit Kinder bekommen haben, ohne lange darüber nachzudenken – einfach weil es jede so gemacht hat, weil es gewissermaßen der natürliche Lebenslauf war«, sagt sie. »Doch in den letzten Jahren berichten die Medien immer häufiger über alternative Lebensentwürfe. Dadurch merken die Betroffenen, dass sie tatsächlich eine Wahl haben. Und manche suchen sich dann Unterstützung, um sie wohlüberlegt treffen zu können.«

Kaum eine Entscheidung im Leben hat eine so große Tragweite wie die für oder gegen Nachwuchs. Wie trägt man dafür Sorge, dass sie die richtige ist und man sie später nicht bereut? Wer mit dem erlernten Beruf unzufrieden ist, kann sich weiterbilden und etwas ganz anderes machen. Wer bedauert, nie geheiratet zu haben, findet vielleicht noch mit 80 seine Partnerin oder seinen Partner fürs Leben. Doch wer ein Kind in die Welt setzt, kann es später nicht zurückgeben. Wer umgekehrt ein kinderloses Leben wählt, kann diese Weichenstellung irgendwann nicht mehr korrigieren.

Kinder zu haben bedeutet Opfer zu bringen

Hinzu kommt: Man kann das Elternsein vorher nicht ausprobieren. Wie es sich anfühlt, weiß man erst, wenn es so weit ist. Öfter mal auf die Sprösslinge von Freunden und Verwandten aufzupassen, ist nicht dasselbe, wie an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr für einen anderen Menschen verantwortlich zu sein. Kinder zu haben bedeutet Opfer zu bringen: an Schlaf, an Zeit, an Geld, an Freiheit. Gleichzeitig bescheren sie vielen Eltern Momente intensiven Glücks und ein hohes Maß an Erfüllung. Wer kann vorher genau sagen, welche Waagschale sich für ihn persönlich nach unten neigen wird?

Egal wie man sich entschließt: Es besteht immer ein gewisses Risiko, dass man den eingeschlagenen Lebensweg später bereut. Tatsächlich scheint das gar nicht einmal so selten der Fall zu sein. 2016 konfrontierte das Marktforschungsunternehmen YouGov rund 1200 repräsentativ ausgewählte Väter und Mütter in Deutschland mit der Aussage: »Wenn ich mich heute noch einmal entscheiden könnte, würde ich keine Kinder mehr bekommen wollen.« Acht Prozent der Befragten stimmten dem Satz voll und ganz, weitere elf Prozent überwiegend zu.

Gleichzeitig gaben 95 Prozent an, ihre Kinder zu lieben. Diese Tatsache schien jedoch zumindest für manche von ihnen die Mühen und Nachteile des Elterndaseins nicht aufzuwiegen. So gaben Mütter und Väter, die mit ihrer Entscheidung haderten, häufiger zu Protokoll, sich in ihrer persönlichen Entfaltung eingeschränkt zu fühlen. Zudem empfanden sie ihren Nachwuchs öfter als Karrierebremse. Die positiven Seiten ihrer Elternschaft traten demgegenüber zurück.

Zu bedauern, Nachwuchs in die Welt gesetzt zu haben, ist kein rein deutsches Phänomen. Das zeigt etwa eine 2021 erschienene Studie aus Polen, an der Mütter und Väter zwischen 18 und 40 Jahren teilnahmen. Mehr als 13 Prozent von ihnen gaben an, sie würden sich für ein Leben ohne Kinder entscheiden, wenn sie ihre Wahl korrigieren könnten. Natürlich ist es etwas anderes, ein Kreuzchen in einem Online-Fragebogen zu machen, als einen solchen Entschluss in der Realität zu fassen. Außerdem sind Umfrageergebnisse immer nur eine Momentaufnahme: gut möglich, dass die Reue besonders groß ist, wenn nachts das Baby schreit und tagsüber das zweijährige Geschwisterkind einen Wutanfall nach dem anderen bekommt. Einige Jahre später würde die Antwort vielleicht anders aussehen.

Dennoch dokumentieren diese Zahlen, dass es einen nicht unerheblichen Anteil von Eltern gibt, die mit dem eingeschlagenen Lebensweg unzufrieden sind. Und dabei geht es nicht nur um Stress, Schlafmangel oder geänderte Lebenspläne: Manche fühlen sich prinzipiell nicht für diese Rolle geeignet. Die israelische Soziologin Orna Donath hat vor einigen Jahren 23 Mütter interviewt, die es bereuten, Kinder bekommen zu haben. Eine von ihnen gab an, dieses Gefühl habe sich bereits in den ersten Wochen nach der Geburt eingestellt: »Ich habe sofort gesehen, dass das nichts für mich ist ... Ich hatte kein Interesse daran, eine Mutter zu sein. Es war unnormal für mich ... Ich habe mich nicht mit dem Konzept verbunden gefühlt, mit der Rolle, der Bedeutung, den Folgen dieser Verantwortung und Verpflichtung.«

Gewollt Kinderlose sind nicht unzufriedener

Und wie sieht es mit Menschen aus, die sich gegen Kinder entschieden haben? Wie häufig bedauern sie diesen Schritt? Studien zu dieser Frage sind rar. Es gibt aber einige Erhebungen, die sich die Lebenszufriedenheit von gewollt Kinderlosen angesehen haben. Und die fällt wohl in aller Regel nicht geringer aus als bei Müttern und Vätern – im Gegenteil: Laut einer Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2022 ermittelten einige Untersuchungen bei den Kinderlosen sogar höhere Zufriedenheitswerte.

Eine 2023 publizierte Studie der Michigan State University deutet in dieselbe Richtung: Demnach scheinen gewollt Kinderlose ihren Lebensweg nicht stärker zu bedauern als Personen mit Kindern – selbst im hohen Alter nicht. In der Untersuchung wurden Angaben von 1000 Erwachsenen aus dem US-Bundesstaat Michigan ausgewertet. Die Fachleute wollten vor allem die Frage beantworten, wie viele Einwohnerinnen und Einwohner keinen Nachwuchs hatten und sich auch explizit keinen wünschten. Gut 20 Prozent der 19- bis 90-jährigen Frauen und Männer fielen in diese Kategorie. »Das sind deutlich mehr, als wir ursprünglich erwartet hätten«, sagt der Psychologe Zachary Neal, der die Studie mit seiner Kollegin und Frau Jenna Watling Neal durchgeführt hat.

Die Erhebung enthielt auch eine Aussage zu getroffenen Entscheidungen: »Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich fast nichts ändern.« Die Befragten sollten angeben, wie sehr sie diesem Satz zustimmten. Gewollt Kinderlose machten im Schnitt ziemlich genau an derselben Stelle ihr Kreuzchen wie Väter oder Mütter. »Beide Gruppen würden also rückblickend genauso viel oder wenig anders machen«, betont Neal. »Wir haben uns zudem separat die Teilnehmenden über 70 angesehen: Für sie gilt exakt dasselbe.« Im Grunde ist das erstaunlich. »Wer keinen Nachwuchs möchte, bekommt häufig zu hören: Du wirst das wahrscheinlich irgendwann bereuen«, sagt Neal. »Wir finden dafür aber keinerlei Anhaltspunkte.«

Hier zu Lande bleiben etwa 22 Prozent aller Frauen kinderlos. Deutschland liegt damit im europäischen Vergleich an der Spitze: In Frankreich, Portugal oder auch den meisten skandinavischen Ländern sind es lediglich 12 bis 15 Prozent. Seit 1990 hat dieser Anteil in der Bundesrepublik zunächst kontinuierlich zugenommen, ist seit einigen Jahren jedoch relativ konstant. Allerdings basieren die neueren Zahlen ein Stück weit auf Schätzungen. Wirklich exakt lässt sich die Kinderlosenquote nämlich nur für Frauen jenseits der Wechseljahre bestimmen. Davor ist es schließlich immer noch möglich, Nachwuchs zu bekommen.

»Manche schieben die Entscheidung immer wieder auf, rutschen dann in die Kinderlosigkeit und arrangieren sich damit«Nicole Hiekel, Soziologin

Wie viele Frauen (oder auch Männer) tatsächlich keine Kinder wollen, ist schwer zu sagen. »Die Einstellung zu dieser Frage kann sich im Lebenslauf wandeln«, betont Nicole Hiekel, Leiterin der Forschungsgruppe »Geschlechterungleichheiten und Fertilität« am Max-Planck-Institut für Demografische Forschung in Rostock. »Manche schieben die Entscheidung immer wieder auf, rutschen dann in die Kinderlosigkeit und arrangieren sich damit. Umfragen liefern daher in der Regel zu hohe Werte.« Dennoch ist unstrittig, dass es einen erheblichen Anteil von Menschen gibt, die sich ganz bewusst für ein Leben ohne Nachwuchs entscheiden.

Den Gründen ist eine 2023 veröffentlichte Studie an der Dualen Hochschule Gera-Eisenach nachgegangen. Die Sozialwissenschaftlerinnen Annkatrin Heuschkel und Claudia Rahnfeld hatten über soziale Netzwerke wie Facebook oder Instagram nach Frauen zwischen 18 und 45 Jahren gesucht, die von sich sagten, noch nie einen Kinderwunsch verspürt zu haben. Die Antworten der 1100 Frauen sind zwar nicht repräsentativ, geben aber einen Einblick in die Motive, sich gegen Kinder zu entscheiden.

Warum manche Frauen lieber keine Kinder wollen

Eine mutmaßliche Ursache konnten die Forscherinnen nicht bestätigen: dass gewollt kinderlose Frauen schlicht keinen geeigneten Partner haben. »Nur acht Prozent der Teilnehmerinnen gaben das als Grund an«, sagt Rahnfeld. »70 Prozent lebten in einer festen Beziehung, und die meisten waren sehr zufrieden darin.« Eine erfüllte Partnerschaft kann sogar ein Beweggrund sein, keine Kinder in die Welt zu setzen: Es läuft zwischen uns doch so gut, warum sollten wir das gefährden? Mehr als 50 Prozent der Befragten begründeten ihren Entschluss auf diese Weise.

An allererster Stelle standen aber die Punkte »größere Möglichkeiten der Selbstverwirklichung« und »mehr Freizeit«. Bei acht von zehn Frauen hatten sie bei der Entscheidung eine Rolle gespielt. Viele von ihnen lehnten auch die mit der Mutterschaft verbundene Verantwortung ab oder fürchteten, davon überfordert zu sein. Finanzielle Vorteile waren für die Mehrheit der Teilnehmerinnen ebenfalls ein Motiv, das sie zu dem eingeschlagenen Lebensweg bewogen hatte.

Das klingt nach eher eigennützigen Gründen. Doch Rahnfeld widerspricht dem Vorurteil, Frauen ohne Kinderwunsch seien kaltherzige Karrieristinnen. »Viele der von uns Befragten arbeiten in sozialen Berufen, als Sozialarbeiterinnen, Lehrerinnen oder Therapeutinnen«, sagt sie. »Wir bezeichnen das auch als soziale Mütterlichkeit.« Dazu passt, dass für sie die Beziehungen zu Freunden, Partner, Geschwistern und den Eltern in der Regel sehr wichtig sind. »Karriere und Beruf stehen bei ihnen unseren Daten zufolge auf der Prioritätenliste eher im Mittelfeld.«

»Es gibt Frauen, die schlicht keinen Kinderwunsch haben«Claudia Rahnfeld, Sozialwissenschaftlerin

Ein Befund hat die Wissenschaftlerin selbst überrascht: »Mehr als 40 Prozent der Frauen wussten schon als Teenager, dass sie keine Kinder wollen«, sagt sie. »Mit 25 hatten sich bereits zwei von drei Teilnehmerinnen gegen eine Familiengründung entschieden. Und fast alle Befragten waren sich in ihrem Entschluss sehr sicher.« Aus ihrer Sicht spricht vieles dafür, dass die Entscheidung in sehr jungen Jahren eine eher intuitive ist, auch wenn an dieser Stelle noch eine große Forschungslücke bestehe: »Wir konnten eindeutig zeigen, dass es Frauen gibt, die schlicht keinen Kinderwunsch haben.« Das bestätigt Zachary Neal von der Michigan State University: »Die Mehrheit der Menschen, die sich gegen eine Familiengründung entscheiden, sagen: ›Ich möchte einfach keine Kinder!‹«

Dennoch werden gewollt kinderlose Paare für ihre Entscheidung oft angefeindet. In einer US-Studie aus dem Jahr 2017 wurden Studierende nach ihrer Meinung zu gewollter Kinderlosigkeit befragt. Viele von ihnen gaben an, dieses Lebensmodell abzulehnen, sich darüber zu ärgern oder es gar widerlich zu finden. Anderen Untersuchungen zufolge gelten Menschen, die sich gegen Nachwuchs entscheiden, als kühler und emotional weniger gesund. »Es ist eine der stärksten gesellschaftlichen Normen, Nachwuchs in die Welt zu setzen«, sagt Zachary Neal. Doch sozialer Druck ist bei diesem Entschluss ganz sicher ein schlechter Ratgeber. »Ich hätte schon viel früher wissen können, dass ich kein Kind will«, sagt etwa die Coachin Sina Scheithauer. »Die gesellschaftliche Erwartung hat mich aber so sehr verunsichert, dass ich mein Gefühl immer wieder angezweifelt habe.«

Über Werte und Bedürfnisse nachdenken

Sie rät, die eigenen Motive für oder gegen Kinder genau zu hinterfragen. »Und zwar nicht nur mit einer Pro-und-Kontra-Liste«, sagt Scheithauer. »Wer rein faktenbasiert an diese Frage herangeht, neigt nach meiner Erfahrung dazu, die emotionale Dimension der Entscheidung zu vernachlässigen.« Stattdessen sollte man sich mit sich selbst beschäftigen, rät sie: Was erwarte ich vom Leben? Wie habe ich es bisher gelebt? Was hat mir daran gefallen? Was sind meine Werte, Ziele und Bedürfnisse? Und wie geht das damit zusammen, ein Kind zu haben? Welche Abstriche müsste ich vielleicht machen? Inwiefern würde es mein Leben aber vielleicht auch bereichern?

Tatsächlich zeigen Studien, dass man Entscheidungen weniger bereut, wenn man sich mit ihnen im Vorfeld ausführlich beschäftigt. Selbst dann, wenn ihre Konsequenzen sich später als weniger positiv herausstellen, als man sich ursprünglich vorgestellt hat. Dazu gehört es auch, sich frühzeitig darüber Gedanken zu machen, wie man in der Partnerschaft die Arbeit aufteilt, die mit dem Nachwuchs verbunden ist. Meist bleibt die nämlich zu einem großen Teil an den Frauen hängen. »Diese Tatsache ist ein wesentlicher Grund für die größere Zeitarmut bei Frauen«, erklärt die Rostocker Soziologin Nicole Hiekel. Sprich: Ihnen bleibt im Vergleich zu Männern weniger Zeit für eigene Bedürfnisse wie mit Freundinnen einen Kaffee zu trinken, ein gutes Buch zu lesen, sich in der Sauna zu entspannen oder ein Konzert zu besuchen. »Zeitarmut wiederum ist nachgewiesenermaßen ein Gesundheitsrisiko.«

Die Belastung durch Kinder ist also noch immer ziemlich ungleich verteilt. Das ist auch ein Grund für Frauen, sich gegen eigenen Nachwuchs zu entscheiden. »Erstaunlich viele unserer Teilnehmerinnen stammten aus Elternhäusern, in denen die Aufgaben klassisch aufgeteilt waren«, erklärt Claudia Rahnfeld: »Oft war bei ihnen der Vater der Versorger, während die Mutter sich um die Familie kümmerte.« Dieses althergebrachte Rollenverständnis scheint auf viele Frauen abschreckend zu wirken.

Max-Planck-Forscherin Nicole Hiekel bedauert, dass die Frage nach der Aufgabenverteilung im Vorfeld der Entscheidung oft kaum thematisiert werde. »Diese Art von Money Talk findet häufig nicht statt: Wer bleibt zu Hause, wie teilen wir die unbezahlte Arbeit auf, wie sorgen wir dafür, dass nicht einer allein zurücksteckt und der andere nicht?« Sie rät Frauen wie Männern, verbindliche Verabredungen zu treffen, auf die man sich dann auch berufen kann. »Das ist weit wichtiger, als über die Einrichtung des Kinderzimmers zu sprechen.«

Wer diese Gespräche scheut, läuft Gefahr, auf der Strecke zu bleiben. »Ich glaube, dass es für manche Frauen nach der Geburt ein böses Erwachen gibt«, sagt Hiekel. »Nach dem Motto: Ich bin 2024 in den Kreißsaal hineingegangen und in den 1950er Jahren wieder herausgekommen.«

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  • Quellen

Piotrowski, K.: How many parents regret having children and how it is linked to their personality and health: Two studies with national samples in Poland. PLOS ONE, 2021

Stahnke, B. et al.: A Systematic Review of Life Satisfaction Experiences Among Childfree Adults. The Familiy Journal 31, 2022

Watling Neal, J., Neal, Z.: Prevalence, age of decision, and interpersonal warmth judgements of childfree adults: Replication and extensions. PLOS ONE, 2023

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