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Schimpansen in Uganda: Owyesigas Geheimnis

Wie verbindet man eine isolierte Schimpansengruppe wieder mit ihren Artgenossen? Eine junge Schimpansin kennt bereits die Lösung des Rätsels der Kyambura-Schlucht.
Ein Schimpanse in der Kyambura-Schlucht
Die Schimpansen der Kyambura-Schlucht leben abgeschieden wie in einem grünen Käfig. Nun macht die Ankunft eines fremden Weibchens Hoffnung: Offenbar gibt es da draußen Wege und Gruppen, von denen nur die Schimpansen wissen.

Wildhüter Charles Turinawe hat das Tempo verschärft. Seit mehr als drei Stunden sind die Schimpansen der Kyambura-Schlucht im Westen Ugandas der achtköpfigen Trekkinggruppe immer einen Schritt voraus. Der Pfad entlang der steilen Hänge, die den Fluss Kyambura auf seinen beiden Seiten in einer Tiefe von rund 100 Metern einrahmen, ist übersät mit Wurzeln, Stämmen und Lianen, der schlammige Boden ist rutschig nach nächtlichem Regen. Immer wieder muss die Gruppe anhalten. Turinawe weiß, dass die Schimpansen nahe sind. »Wir suchen und verfolgen vor allem vier Anzeichen: frische Knöchelabdrücke am Boden, die Reste verzehrter Früchte, vor allem Feigen, Schimpansenkot und natürlich die Rufe der Tiere«, erläutert Turinawe, der mehr als 27 Jahre Erfahrung mit der Verfolgung der Menschenaffen hat. Es sind die entfernten Laute der Tiere, die ihn besonders anfeuern. Doch die rund 30-köpfige Familie um Alphamännchen Mweya will sich heute nicht zeigen.

Trekkingevents wie dieses haben die Östlichen Schimpansen der Kyambura-Schlucht weltweit bekannt gemacht. Der etwa zwölf Kilometer lange Canyon, an dessen Hängen sich ein dichter tropischer Regenwald klammert, bildet eine grüne Grenze zwischen den Savannen des Queen-Elizabeth-Nationalparks und dem Kyambura-Wildreservat. Mit einem weiteren Reservat im Süden umfasst diese Dreiergruppe an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo knapp 14 000 Quadratkilometer, etwas weniger als die Größe von Schleswig-Holstein. Unbesiedelte Korridore zwischen den Gebieten sind entscheidend für gesunde Tierpopulationen, da sie Migration und damit genetischen Austausch ermöglichen.

Die Region liegt aber auch im Albertine-Rift, einem der ärmsten und am dichtesten besiedelten ländlichen Gebiete Afrikas, in dem die Menschen auf Subsistenzlandwirtschaft und Holz als Brennstoff angewiesen sind, was zu Entwaldung und Habitatverlust für Tiere führt. Nach Ende des Bürgerkriegs in Uganda stellte sich gegen Mitte der 1990er Jahre Tourismus in der Region ein. Schnell wurden die Schimpansen in der malerischen Schlucht eine Attraktion für internationale Besucher.

Allerdings stiegen in diesem Zeitraum auch die Einwohnerzahlen entlang des gleichnamigen Flusses, besonders an den Ufern des acht Kilometer langen Abschnitts, der aus der Schlucht hinaus in den Kasyoha-Kitomi-Wald führt. Diese Strecke steht nicht unter Naturschutz. »Wildhüter hatten Schimpansen in der Schlucht schon in den 1950er Jahren gesichtet. Damals verbanden zahlreiche Waldstücke die Schlucht noch mit Kasyoha-Kitomi. Doch als immer mehr Menschen hier siedelten, wurden all diese Bäume gefällt«, erläutert Joseph Arinaitwe, der für die ugandische Wildtierbehörde Uganda Wildlife Authority die Forschung im Kyambura-Sektor koordiniert.

Als die amerikanische Primatologin Nicole Simmons im Jahr 2006 nach Kyambura kam und ihre bis heute andauernde Erforschung dieser Schimpansengruppe begann, gab es so gut wie keine konkreten Daten über die Tiere, besonders nicht darüber, wie viele überhaupt in der Schlucht lebten. »Sie wurden nicht regelmäßig beobachtet, und man schätzte, dass es mehr als 30 Schimpansen waren«, erinnert sich die Wissenschaftlerin der ugandischen Makerere University. Sie begann den Fluss innerhalb und außerhalb der Schlucht abzulaufen, zählte die Schimpansen und sprach mit den Menschen. Die Ergebnisse versetzten ihr einen ersten Schock: Unbemerkt waren die Schimpansen durch die menschliche Besiedlung der Flussufer von ihrem Zugang zum Kasyoha-Kitomi-Wald im Südosten abgeschnitten worden. »Die Anwohner erzählten mir, dass sie im Flussabschnitt außerhalb der Schlucht seit zehn Jahren keine Schimpansen mehr gesehen hatten. Und das war vor 17 Jahren«, sagt Simmons.

Die Schluchtenschimpansen verlieren den Anschluss

Damit war die Gruppe beinahe komplett isoliert. Denn im Westen bildeten eine Landstraße und die Savannen des Queen-Elizabeth-Nationalparks eine Barriere, im Norden der Kazinga-Kanal und im Osten eine dichte Besiedlung.

Wenn Schimpansenweibchen im Alter von 12 bis 14 Jahren geschlechtsreif werden, verlassen viele ihre von den miteinander verwandten Männchen dominierte Geburtsgruppe und suchen nach einer neuen Gruppe, um sich dort zu paaren. Dadurch vermeiden Schimpansen Inzucht und erhalten ihre genetische Vielfalt, wie unter anderem ein Team in Tansania beobachtete. Die 2017 veröffentlichte Studie belegte außerdem, dass Schimpansenweibchen selbst innerhalb ihrer Geburtsgruppe versuchen, sich nicht mit Verwandten zu paaren. Ohne den Austausch von Weibchen mit benachbarten Gruppen ist es somit für die Populationen schwer bis unmöglich, genetisch vielfältig zu bleiben oder schlicht zu überleben. Dennoch muss ein solcher Austausch nicht ständig stattfinden. Schimpansinnen haben im Schnitt nur alle fünf Jahre ein Junges und zwischen vier und sechs in ihrem gesamten Leben. Auch ohne Isolation wachsen Gruppen also eher langsam, und schon die Ankunft eines einzelnen Weibchens von außerhalb kann den Genpool erheblich auffrischen. Die Schimpansinnen wählen dabei Gruppen, die in fruchtbaren Gebieten mit viel Zugang zu Nahrung leben und über eine solide Anzahl von Männchen verfügen. Das vergrößert die genetische Auswahl und schützt die Gruppe vor Angriffen benachbarter Populationen.

Grünes Refugium | Die Kyambura-Schlucht bietet auf rund zwölf Kilometer Länge ein dichtes Waldökosystem inmitten einer Savannenlandschaft.

Die Population war auf die Hälfte geschrumpft

Simmons zweiter Schock folgte wenig später: Als sie 2006 die Tiere der Kyambura-Schlucht zählte, waren nur noch 15 von ihnen übrig. »Ohne genaue Beobachtung wussten wir nicht, was passiert war. Vielleicht war es eine Krankheit, vielleicht hatten die noch in den 1990er Jahren hier lebenden Rebellen die Tiere für Fleischverzehr gejagt, und die Isolation trug sicher auch ihren Teil dazu bei«, erzählt die Amerikanerin. In der Gruppe gab es nur noch fünf Weibchen. »Ohne die Chance auf weibliche Immigranten hing die Zukunft der Kyambura-Schimpansen damals völlig von der Reproduktion dieser fünf ab«, sagt Simmons. Seit 2017 konnte die Forscherin dann endlich wieder steigende Geburtenraten vermelden, und inzwischen hat sich die Gruppe auf ihre ursprüngliche Größe von um die 30 erholt. Gerettet sind die Kyambura-Schimpansen damit aber noch nicht.

Ihr extremes Abgeschnittensein ist aktuell noch die Ausnahme für Ugandas Schimpansen. Das müsse aber nicht so bleiben, fürchtet Vernon Reynolds, ein Anthropologe von der University of Oxford, der seit 1990 die Menschenaffen in Uganda erforscht. In der Region der von ihm betreuten Budongo Conservation Field Station , die weiter im Norden liegt, sieht er die Gefahr einer ähnlichen Entwicklung: »Die Situation in Kyambura könnte exemplarisch werden für die Zukunft der Schimpansen in anderen Regionen Ugandas«, warnt der Experte.

Auch wenn die Weltnaturschutzunion UCN die hier verbreitete Unterart des Östlichen Schimpansen Pan troglodytes schweinfurthii offiziell als »stark gefährdet« einstuft, geht es den Schimpansen des Landes vergleichsweise gut. Die letzte offizielle IUCN-Erhebung in Uganda von 2018 beziffert die Anzahl der Tiere auf etwa 5000. Als Gründe für die Gefährdung verzeichnet die Organisation unter anderem den internationalen Handel mit lebenden Tieren, den Verzehr von Bushmeat und den Verlust von Lebensraum.

Trekking-Veteran Charles Turinawe | Der Wildhüter folgt Schimpansen in Uganda seit 27 Jahren.

Der Ausbau der Ölforderung: Ein massives Problem

Im Westen Ugandas sieht Vernon Reynolds die zunehmende Gefahr von Fragmentierung und Isolation, die von den Erdölprojekten des Landes ausgeht, vor allem durch zwei Konzessionsgebiete an den Ufern des Albertsees: »Wir haben jetzt Ölförderplattformen im gesamten Murchison-Falls-Nationalpark und entlang des Albertsee-Ufers, eine Verarbeitungsanlage in Hoima, einen geplanten Flughafen, Pipelines nach Kampala und eine riesige Pipeline für Rohöl quer durch Uganda, um den Viktoriasee und direkt durch Tansania.« Für die Bauarbeiten werden Gastarbeiter in die Region geholt, während Fischergemeinschaften in andere Landesteile umgesiedelt werden. Die Bevölkerungsdichte steigt, unberührte Natur wird mit Infrastruktur überzogen, Schimpansen und andere Tiere müssen ausweichen.

»Für uns im westlichen Uganda, wo sich die meisten verbleibenden Waldflächen befinden, ist die schlimmste Beeinträchtigung bisher der massive Straßenausbau, der gerade stattfindet«, sagt Reynolds. Althergebrachte Wanderrouten, die Schimpansen und andere Wildtiere nutzen, um sich zwischen ihren verschiedenen Streifgebieten zu bewegen, werden durchschnitten von breiten, asphaltierten Straßen für den Schnellverkehr von und zu den Ölgebieten. Die Schnellstraßen bilden ein erhebliches Hindernis für die Tiere – es werden 30 Meter breite Schneisen in den Wald geschlagen, zehn Meter für die asphaltierte Straße und noch einmal genauso viel auf beiden Seiten für Gräben. Nach Angaben von Reynolds beobachten Wildhüter der Uganda Wildlife Authority in bestimmten Touristencamps bereits durch den Straßenbau verursachtes verstörtes Verhalten der Schimpansen.

Auch zwischen Budongo und Bugoma gibt es Waldstücke mit kleinen Schimpansengruppen, die nun genauso isoliert zu werden drohen wie ihre Artgenossen etwa 400 Kilometer weiter südlich in Kyambura. Reynolds berichtet von etwa 15 Schimpansen in einem Waldstück namens Kasokwa, in deren Nähe eine Straße für das Ölfördergeschäft ausgebaut wurde. »Die Schimpansen wanderten ab«, sagt Reynolds. Diese Tiere hatten dabei noch Glück, einen Weg zu finden. »Schimpansen gehen oft das Risiko ein, offene Savanne oder besiedeltes Land zu überqueren, um sich größeren Gemeinschaften anzuschließen, wenn sie wissen, dass diese existieren«, erläutert der britische Anthropologe.

Ein weiterer Wald eröffnet neue Chancen

Genau dieses Verhalten spielt auch für die Lage in der Kyambura-Schlucht eine entscheidende Rolle. Um die Problematik zu erläutern, muss Joseph Arinaitwe nur aus seinem Bürofenster deuten. Die Gebäude der Wildtierbehörde wurden an einer strategisch günstigen Position errichtet, wo von der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Schnellstraße zwei Pisten abzweigen. Die eine führt westwärts in die Savannen des Nationalparks, die andere in Gegenrichtung zum Eingang der Schlucht. »Etwa sechs Kilometer weiter im Südwesten von uns hier beginnt der Maramagambo-Wald, wo andere Schimpansengruppen leben. Um dorthin zu gelangen, müssten die Kyambura-Schimpansen nicht nur die Savanne durchstreifen, sondern auch diese Straße überqueren. Sie scheinen es manchmal zu versuchen, doch Lärm und Autos stellen ein Problem dar«, sagt Arinaitwe.

Ungewisse Zukunft | Eine gesunde Population erhält sich nur, wenn der Genpool durch Austausch mit den Nachbarn erweitert wird. Offen ist, ob es gelingt, die Isolation der Kyambura-Schimpansen zu durchbrechen.

Dennoch erschien es für Wildhüter und Forscher lange Zeit die beste Option, den Schimpansen eine Route nach Maramagambo zu eröffnen. Sofern die bisher nur zweispurige Straße nicht verbreitert wird wie weiter im Norden, hält Nicole Simmons sie auch für passierbar.

Das Ökotourismus-Unternehmen Volcanoes Safaris betreibt eine Gästeunterkunft in der Nähe der Schlucht und unterhält zahlreiche Projekte, mit denen es die örtlichen Gemeinschaften unterstützen und den Schimpansen gleichzeitig ein ungestörtes Umherwandern ermöglichen will – zum Beispiel mittels einer Pufferzone, die Mensch und Tier trennt. Praveen Moman, der Gründer von Volcanoes Safaris, gilt als ein Pionier des sanften Primatentourismus sowohl in Uganda als auch Ruanda. »Für das Überleben der Kyambura-Schimpansen ist ein Korridor, der sie mit einer anderen Population in einem benachbarten Wald wie Maramagambo verbindet, von entscheidender Bedeutung. Das ist etwas, was wir sorgfältig prüfen wollen«, sagt Moman. Er fordert, dass Regierung, Naturschutzorganisationen und der Privatsektor dieses Projekt gemeinsam angehen.

Unterwegs auf einem künstlichen Korridor

Vieles spricht für den Maramagambo-Plan: In dem Wald leben schätzungsweise 300 Schimpansen, und wenn es gelänge, einen geschützten Korridor für einen Austausch zu errichten, würde dieser Pfad komplett im naturgeschützten Gebiet des Queen-Elizabeth-Nationalparks liegen. Gemäß eines von der Wildtierbehörde bereits genehmigten Plans sollen die Schimpansen dann über neu gepflanzte Bäume nach Maramagambo gelangen. Dazu sollen Tausende von einheimischen Obst- und Schattenbäumen einschließlich schnell wachsender Maulbeerfeigen und Akazienarten gepflanzt werden. Dann könnte ein genetischer Austausch beginnen: »Der Pfad würde es jungen weiblichen Schimpansen aus Maramagambo ermöglichen, der Kyambura-Gemeinschaft beizutreten, und umgekehrt Weibchen aus Kyambura die Möglichkeit geben, nach Maramagambo auszuwandern«, sagt Simmons.

Doch Erfolgsgarantien gibt es keine. Die Baumsetzlinge überleben nur, wenn sie bis zu fünf Jahre gepflegt werden. Außerdem benötigen sie eine Reifeperiode von fünf bis zehn Jahren, ehe sie Früchte tragen und groß genug sind. »Und nach alledem könnten die Schimpansen dann schlicht die angebotene Route nicht akzeptieren«, warnt die Biologin.

Kennen die Schimpansen verborgene Pfade?

In all diese Überlegungen, Planungen und Zweifel platzte 2019 ein Schimpansenweibchen, das die Forscher inzwischen Owyesiga getauft haben. »Eines Tages war sie einfach da, und niemand wusste, woher sie kam«, erinnert sich Simmons. Das Ereignis veränderte die Sichtweise der Forscherin. Satellitenbilder belegen, dass es zwischen Kyambura und Maramagambo vereinzelte fragmentierte Waldstücke gibt, über die wenig bekannt ist. Simmons hält es für plausibel, dass Owyesiga von dort kam: »Zum Beispiel sind Menschen ihr nicht fremd, und diese Fragmente sind von Siedlungen umgeben.« Offenbar ist es also doch noch möglich für die Schimpansen, Kyambura zu erreichen.

Weibchen aus dem Nichts | Auf einmal war Owyesiga da: Das Weibchen tauchte 2019 in der Schlucht auf und hat inzwischen sogar Nachwuchs. Dass es bereits einen Weg gibt, den die Tiere nehmen können, gibt Hoffnung für die Affen in der Schlucht.

Eine Route durch die Waldflecken auszubauen, hätte eine höhere Erfolgsaussicht als der geplante Korridor nach Maramagambo, findet Simmons, denn sie sei ja offenbar bereits von Schimpansen erprobt und akzeptiert worden. »2019 hat alles für mich verändert. Denn wenn wir diesen Weg und eine weitere, möglicherweise ebenfalls isolierte Schimpansengruppe finden, dann können wir nicht nur eine, sondern zwei Populationen retten, indem wir sie miteinander verbinden.«

Wenn im September die Regenzeit zu Ende geht, möchte sich die Amerikanerin aufmachen, um diese Fragmente und ihre möglichen Verbindungen nach Kyambura zu untersuchen: »Dann könnten wir sehen, wie wir diese Route schützen können, zum Beispiel, ob auch sie weitere Bäume benötigt.« Nicole Simmons hält es für möglich, dass der Weg den Schimpansen bereits ohnehin bekannt ist. Die 13-jährige Schimpansin Enyanja wäre im Moment eine gute Kandidatin, um die Gruppe zu verlassen und einen Partner zu suchen. »Im Augenblick gibt es reife Maulbeerfeigen, das ist die Zeit für Weibchen, sich umzusehen. Wird sie gehen? Und wohin? Darauf sollten wir genau achten.«

Solche Verbindungen und die Frage, ob diese entweder geschaffen oder stabilisiert werden können, sind für die Zukunft der Schimpansen der Kyambura-Schlucht entscheidend. Wie wichtig Neuankömmlinge für die genetische Zukunft der kleinen Gruppe sind, bewies Owyesiga dann 2020: Sie brachte ihren ersten Sohn zur Welt.

Transparenzhinweis: Die Recherchereise unseres Autors in die Kyambura-Schlucht wurde vom Ökotourismus-Anbieter Volcanoes Safaris mitfinanziert.

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