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Lexikon der Biologie: Leguane

Leguane, Iguanidae, Familie der Echsen mit ca. 55 Gattungen ( vgl. Tab. ) und über 550 Arten; sie bilden mit den Agamen und Chamäleons die Familiengruppe oder Zwischenordnung Iguania. Leguane sind fast ausschließlich in Amerika und auf den vorgelagerten Inseln (von Britisch-Kolumbien bis Südargentinien) verbreitet, nur wenige Arten auf Madagaskar und auf pazifischen Inseln; sie sind von unterschiedlicher Größe (0,1–2,2 m lang; Tropentiere oft wesentlich größer als die im äußersten Norden oder Süden lebenden Leguane); leben als Baum- (seitlich zusammengedrückter Körper) oder Bodenbewohner (abgeplattet). Leguane weisen bewegliche Augenlider, ein gutes Sehvermögen, eine kurze, dicke Zunge, pleurodonte (an der Innenseite der Kieferknochen sitzende) Zähne, 4 Gliedmaßen und oft einen sehr langen Schwanz auf; manche sind leuchtend bunt gefärbt, viele mit Kopfhelmen, Kehlanhängen oder Rückenkämmen; häufig findet sich Farbwechsel, der im allgemeinen von Außentemperatur und Stimmung abhängt. Die durchweg tagaktiven Leguane ernähren sich vor allem von Insekten bzw. Blättern und Früchten; sie sind meist eierlegend. Bei der Balz führen sie häufig Nickbewegungen aus (Signal); Drohgebärden sind Aufrichten auf die Beine, des Nacken- und Rücken-Kamms; bei abgeflachtem Körper wird dem Angreifer die Breitseite dargeboten und der Rachen aufgesperrt. Leguane sind meist sehr beweglich; sie klettern und schwimmen gut; Eier und Fleisch sind genießbar. Leguane sind erdgeschichtlich aus dem oberen Jura bekannt. – Größte Art der Familie ist der Grüne Leguan (Iguana iguana; vgl. Abb. ), von dessen 2 m Gesamtlänge 3/4 auf den Schwanz entfallen; er ist in den tropischen Regenwäldern Mittelamerikas sowie im nördlichen Südamerika beheimatet, auf die Kleinen Antillen und Jungferninseln eingewandert; 1995 wurde erstmals eine erfolgreiche Ausbreitung über Wasser dokumentiert, als 15 Grüne Leguane auf einem Treibholzfloß beobachtet wurden, die an der 300 km von der Heimatinsel entfernten Küste der Antilleninsel Anguilla angeschwemmt wurden; vorzugsweise auf Bäumen (bis in 20 m Höhe) an Flußufern lebend; mit Kehlsack und Schenkelsporen; der Rückenkamm ist beim Männchen bis 8 cm hoch; schlägt mit peitschenartigem Schwanz treffsicher zu; das im Boden vergrabene Gelege kann bis 70 Eier enthalten; Jungtiere schlüpfen nach 8–10 Wochen; er lebt vor allem von Pflanzenkost; der tagaktive Grüne Leguan ist ein beliebtes Terrarientier. In den Trockengebieten im Südwesten der USA leben die Wüstenleguane (Dipsosaurus); sie nehmen neben Insekten und Pflanzennahrung auch Aas zu sich; der kurzköpfige Dipsosaurus dorsalis (Körperlänge bis 15 cm) verträgt Temperaturen bis +47 °C; auf den Hinterbeinen laufend, erreicht er bei der Flucht eine Geschwindigkeit von 25 km/h. Auch die im gleichen Gebiet heimischen, etwas kleineren, bedächtigen Krötenechsen (Phrynosoma; vgl. Abb. ) sind mit ca. 15 Arten Wüstenbewohner; ihr flacher, krötenähnlicher Körper ist mit verteidigungswirksamen, stachelartigen Hornfortsätzen bedeckt; aus den Augenlidern können Blutströpfchen hervortreten, die sie mit hohem, angestautem Blutdruck auf Angreifer verspritzen und deren Augenbindehaut reizen; die Beine sind abgespreizt, der Schwanz ist kurz; sie sind tagsüber oft im Sand vergraben, nur Augen und Maul ragen heraus; mit verschließbaren Nasenlöchern; 4 Arten sind lebendgebärend. Ebenfalls in den trockenen Regionen des südlichen Nordamerika sind die kleinen, nur etwa 20 cm langen Taubleguane (Holbrookia) verbreitet; sie haben weder einen äußeren Gehörgang noch ein sichtbares Trommelfell; den Winter verbringen sie tief im Boden eingegraben. Vorwiegend in Mittelamerika kommen die 3 Arten der bis 1 m langen Schwarzleguane (Ctenosaura) vor; ihr Name trifft nur für die Alttiere zu, während die Heranwachsenden lebhaft grün gefärbt sind. Die verhältnismäßig kleinen Kielschwänze (Tropidurus) sind meist bodenbewohnende Leguane; sie leben in Mittel- und Südamerika in verschiedenartigen Biotopen, u.a. auf Lichtungen im Amazonasgebiet, aber auch an Mauern oder Telegrafenstangen; ohne Schenkelsporen; sehr wärmeliebend; Inselformen finden sich auf den Galapagosinseln. Auf Südamerika beschränkt bleiben die naheverwandten Stachelschwanzleguane (Hoplocercus); im Gegensatz zu den Dornschwanzleguanen mit ungleichen Rückenschuppen; Hoplocercus spinosus (Gesamtlänge bis 14 cm; braun, Männchen mit dunklen und hellen Querbinden am Rücken sowie Schenkelsporen) verbirgt sich tagsüber in den südbrasilianischen lichten Baumsavannen in Wohnröhren; bei Gefahr verteidigt er sich durch Schläge mit dem stacheligen Schwanz; er verzehrt neben Termiten Heuschrecken und Käfer. Eine weitere bekannte Gattung bilden die bodenbewohnenden Glattkopfleguane (Leiocephalus), die auf den Großen und Kleinen Antillen leben; der Rückenkamm verläuft bis auf den langen Schwanz; in Terrarien wird häufig der insgesamt 20 cm lange, aus Kuba stammende Rollschwanzleguan (Leiocephalus carinatus) gehalten. Weit vom Festland entfernt auf den Fidschi- und Tongainseln siedeln die 5 Arten der Kurzkammleguane (Brachylophus); sie ähneln mittelgroßen Grünen Leguanen, doch ist ihr Rückenkamm viel niedriger. Extreme Inselformen stellen die auf den Galapagosinseln heimischen Meerechsen dar. Madagaskar ist das Verbreitungsgebiet von 2 Leguan-Gattungen: Ophurus mit 6, auf Bäumen oder zwischen Felsen lebenden Arten, und Chalarodon mit 1, sandige Gebiete bewohnenden Art. 3 weitere Leguan-Gattungen (Basilisken, Helmleguane, Kronenbasilisken) werden in der Unterfamilie Basiliscinae zusammengefaßt. Echsen (Abb.); Echsen , Galapagosinseln II Galapagosinseln III .

H.S./T.J.



Leguane

1 Grüner Leguan (Iguana iguana), 2 Krötenechse (Phrynosoma spec.), chrysolepis, 3 Anolis chrysolepis

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